
Ein Arztgespräch in Deutschland dauert im Schnitt nur acht Minuten. Das ist sehr wenig Zeit für ein so komplexes Thema wie die Perimenopause. Überlege dir im Vorfeld, was du gerne besprechen möchtest, damit du die Zeit optimal nutzt. So machst du es richtig:
• Zyklus und Veränderungen notieren
• Symptome und Zeitpunkt des Auftretens tracken
• Fragen vorbereiten
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Warum die Vorbereitung des Frauenarzttermins so wichtig ist
Die Perimenopause ist eine Zeit voller Veränderung – und das nicht nur körperlich, sondern oft auch emotional. Viele Frauen bemerken erste Anzeichen, können sie oft nicht zuordnen und wissen nicht genau, welche Fragen sie ihrer Frauenärztin stellen können.
Ein gut vorbereiteter Frauenarzttermin kann dir helfen, Klarheit zu gewinnen, gezielt über deine Symptome zu sprechen und individuelle Lösungen für dich zu finden. Damit du bestmöglich vorbereitet bist, solltest du im Vorfeld einige Informationen sammeln und deine Gedanken strukturieren.

Hier sind die wichtigsten Schritte, um deinen nächsten Termin effizient und stressfrei zu gestalten:
Zyklus dokumentieren – Veränderungen frühzeitig erkennen
Dein Zyklus gibt viele Hinweise darauf, ob du dich in der Perimenopause befindest. Selbst wenn du bisher einen regelmäßigen Zyklus hattest, kann es in der Perimenopause zu Veränderungen kommen. Diese genau zu dokumentieren, hilft deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin, eine fundierte Einschätzung zu treffen.
Notiere am besten über drei Monate hinweg:
Wie lange dauert dein Zyklus? (Zählt vom ersten Tag der Periode bis zum ersten Tag der nächsten Periode.)
Wie stark oder schwach ist deine Blutung?
Gibt es Zwischenblutungen oder besonders starke Beschwerden?
Welche begleitenden Symptome treten auf?
Besonders wichtig: Achte auf Veränderungen!
War dein Zyklus früher regelmäßiger oder länger?
Ist deine Periode stärker oder schwächer geworden?
Sind neue Beschwerden aufgetreten, die es vorher nicht gab?
Diese Informationen helfen deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin, deinen Hormonstatus besser einzuschätzen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen vorzuschlagen.
Symptome dokumentieren – Was belastet dich am meisten?
Neben Zyklusveränderungen können viele weitere Symptome auf die Wechseljahre hindeuten. Manche sind subtil und entwickeln sich schleichend, andere treten plötzlich und intensiv auf.
Notiere, welche Symptome dich am meisten stören und wann sie auftreten.
Sind sie täglich oder nur in bestimmten Phasen spürbar?
Gibt es bestimmte Auslöser, z. B. Stress, Ernährung oder Schlafmangel?
Haben sie sich über die letzten Monate verstärkt?
Typische Symptome, die mit Mitte 30/Anfang 40 auftreten können:
Migräne oder Kopfschmerzen
Libidoverlust oder Veränderungen im Sexualleben
Innere Aggression, Reizbarkeit oder plötzliche Wutanfälle
Stimmungsschwankungen, emotionale Instabilität oder depressive Phase
Schlafstörungen, unruhiger Schlaf oder nächtliches Schwitzen
Hitzewallungen und plötzliche Schweißausbrüche
Trockene Haut und Schleimhäute
Wichtig: Nicht jede Frau erlebt alle diese Symptome. Jeder Körper reagiert individuell. Deshalb ist es umso wichtiger, deine persönlichen Veränderungen bewusst zu dokumentieren, damit du gezielt über Lösungen sprechen kannst und eine mögliche Therapie individuell auf Dich angepasst werden kann.
Fragen an den Frauenarzt/die Frauenärztin
Hast du schon konkrete Fragen im Kopf, die dich beschäftigen? Möchtest du über etwas Bestimmtes mit deinem Arzt/deiner Ärztin sprechen? Schreibe es dir auf, damit du nichts vergisst.
Hier sind einige mögliche Fragen, die du deinem Arzt/deiner Ärztin stellen kannst:
Wie merke ich, dass ich tatsächlich in den beginnenden Wechseljahren bin?
Welche Untersuchungen oder Tests können mir mehr Klarheit geben?
Welche Möglichkeiten gibt es, meine Symptome auf natürliche Weise zu lindern?
Welche hormonellen oder nicht-hormonellen Therapien sind für mich geeignet?
Welche Veränderungen in meinem Körper kann ich in den nächsten Jahren erwarten?
Gibt es etwas, worauf ich besonders achten sollte?
Welche Rolle spielen Ernährung und Bewegung?
Gibt es bestimmte Vitamine, Mineralstoffe oder sonstige Nahrungsergänzungsmittel, die sinnvoll sein könnten?
Tipp: Manche Ärzte/Ärztinnen haben wenig Zeit. Falls du das Gefühl hast, nicht alle Fragen klären zu können, frage nach einer zusätzlichen Beratung oder überlege, ob ein/e auf Menopause/Hormon Themen spezialisierte Frauenarzt/Frauenärztin für dich sinnvoll wäre.
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Fazit: Deine Gesundheit liegt in deinen Händen
Die Wechseljahre sind ein bedeutender Lebensabschnitt, der viele Veränderungen mit sich bringt – aber du musst sie nicht alleine bewältigen. Eine gute Vorbereitung auf deinen Frauenarzttermin hilft dir, aktiv mitzuwirken und die besten Entscheidungen für dich und deinen Körper zu treffen.
So startest du heute:
Dokumentiere Zyklus und Symptome
Notiere deine wichtigsten Fragen für den Frauenarztbesuch
Sei offen für Lösungen, lerne und werde Deine eigene Experten - Dein Körper sendet dir Signale – höre hin, verstehe sie und gestalte diese neue Phase deines Lebens selbstbewusst und gut informiert.
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Fragen & Antworten zur Vorbereitung deines Arzttermins
Warum sollte ich meinen Frauenarzttermin in der Perimenopause besonders gut vorbereiten?
Weil Arzttermine oft kurz sind (durchschnittlich nur acht Minuten!) und die Perimenopause viele komplexe Themen mit sich bringt. Eine gute Vorbereitung hilft dir, gezielt über deine Beschwerden zu sprechen und passende Lösungen zu finden.
Welche Informationen sollte ich vor dem Termin sammeln?
Dokumentiere mindestens über drei Monate deinen Zyklus, Symptome und deren Verlauf. Notiere auch, was dich besonders belastet und welche Fragen du hast – so kannst du im Gespräch nichts vergessen und gezielter nachfragen.
Welche Symptome sind typisch für die Perimenopause?
Typische Anzeichen sind z. B. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Libidoverlust, Hitzewallungen, Migräne, Reizbarkeit oder Zyklusveränderungen. Aber: Jede Frau erlebt diese Phase unterschiedlich – deshalb ist deine persönliche Beobachtung entscheidend.
Was kann ich tun, wenn mein Frauenarzt/meine Frauenärztin wenig Zeit hat?
Bereite dich gut vor und bring deine Fragen schriftlich mit. Falls das Gespräch zu kurz ist, frage nach einem Folgetermin oder überlege, ob ein/e auf Wechseljahre spezialisierte/r Arzt/Ärztin für dich hilfreich wäre.