Daylista
Herzgesundheit ab 40: Erfahre, wie du in den Wechseljahren dein Herz schützt – mit Kontrolle, Bewegung, Ernährung & Stressmanagement.
Krafttraining
Inhaltsverzeichnis Warum du auf keinen Fall auf Krafttraining verzichten solltest Die Vorteile auf einen Blick Krafttraining und Wechseljahre: Ein perfektes Team Trainingsmöglichkeiten für jeden Typ und Lebensstil So startest du richtig Fazit: Stärke ist Freiheit Der Hack: Integriere gezieltes Krafttraining 2–3 Mal pro Woche in deinen Alltag. Warum? Weil es nicht nur deine Herzgesundheit fördert, sondern auch Osteoporose vorbeugt, deinen Stoffwechsel ankurbelt, die Hautalterung verlangsamt – und die Effekte des Östrogenmangels in den Wechseljahren abpuffert. Warum du auf keinen Fall auf Krafttraining verzichten solltest Krafttraining ist kein Nice-to-have – es ist ein Gamechanger. Besonders für Frauen ab 40. Während dich Cardio in Bewegung hält, baut nur regelmäßiges Krafttraining gezielt die verloren gehende Muskelmasse wieder auf. Und das beeinflusst deine Gesundheit auf vielen Ebenen. Ab etwa 30 verlieren wir ohne gezieltes Training jährlich Muskelmasse – ein schleichender Prozess, der mit dem sinkenden Östrogenspiegel zusammenhängt. Östrogen ist ein anaboles Hormon und spielt eine Schlüsselrolle beim Muskelaufbau - wie Testosteron bei Männern. Nach der Menopause beschleunigt sich der Muskelverlust dramatisch: 1 bis 3 Prozent pro Jahr! Aber: Du kannst das steuern. Krafttraining ist dein natürlicher Hebel gegen diesen biologischen Raubbau – ein echtes Healthy-Aging-Wunder für Herz, Knochen, Stoffwechsel… und sogar deine Haut. Die Vorteile auf einen Blick Krafttraining ist kein reines Body-Thema – es ist ein medizinischer Allrounder: Herzgesundheit: Mehr Muskeln = weniger Ablagerungen an den Herzkranzgefäßen. Studien zeigen: Krafttraining wirkt blutdrucksenkend – genau wie Ausdauertraining! Diabetes-Prävention: Frauen, die regelmäßig Gewichte stemmen, haben ein 30 % geringeres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Knochendichte: Druck & Zug auf die Knochen fördern die Neubildung – eine starke Waffe gegen Osteoporose. Metabolismus-Booster: Mehr Muskelmasse verbrennt mehr kcal pro Tag – auch in Ruhe. Schönheitseffekt: Bereits nach sechs Wochen Training steigt die Elastizität der Haut, sie wird glatter, dicker, strukturierter. Und das Beste: Schon zwei bis drei Einheiten Krafttraining pro Woche senken das Risiko, an Herzkrankheiten zu sterben, um fast die Hälfte. Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. Diese All-in-One-Lösung hilft dir, deine Energie zu erhalten und deinen Körper nachhaltig zu unterstützen, ohne zusätzlichen Aufwand. 87 Inhaltsstoffe Produziert in Deutschland Studienbasierte Wirksamkeit Speziell für Frauen ab 40 Klar, ehrlich, auf den Punkt – wir liefern Lösungen statt leere Versprechen. Zum Produkt Personal Training bei Sportsfreund Krafttraining und Wechseljahre: Ein perfektes Team In der Perimenopause beginnt der Östrogenspiegel zu schwanken – mit weitreichenden Folgen: Entzündungen im Körper nehmen zu Stickstoffmonoxid (wichtig für die Gefäßweitung) wird weniger produziert Fettverteilung verlagert sich Richtung Bauch – das gefährliche viszerale Fett steigt Krafttraining wirkt genau hier entgegen. Es reduziert stille Entzündungen, kurbelt den Mitochondrien-Motor an – und bringt deinen Stoffwechsel wieder in Schwung. Trainingsmöglichkeiten für jeden Typ und Lebensstil Es gibt zahlreiche Wege, Krafttraining in deinen Alltag zu integrieren – du musst nur die für dich passende Methode finden: Bodyweight-Training: Dein Körper ist dein Studio. Mit Apps wie “Pam”, "Seven" oder "Freeletics" bekommst du strukturierte Workouts für jedes Level. Hanteln zu Hause: Mit 4–8 kg Kettlebells oder Kurzhanteln bist du bestens ausgerüstet. Eine kurze Einführung schützt vor Verletzungen. Fitnessstudio: Vielfalt an Geräten, Betreuung & maßgeschneiderte Pläne. Ideal für alle, die strukturiert starten möchten. Crossfit: Gewichtheben trifft auf HIIT – körperlich fordernd, aber extrem motivierend. Plus: die Community pusht dich mit. Personal Training: Höchste Individualisierung, besonders für Anfängerinnen oder bei gesundheitlichen Einschränkungen. Höhere Kosten, dafür maximale Betreuung und Motivation. EMS-Training: Zeitsparend (nur 20 Minuten), sehr intensiv – allerdings mit einem gewissen Preis. So startest du richtig 2–3 Einheiten Krafttraining pro Woche sind optimal. Technik vor Intensität – achte besonders zu Beginn auf saubere Ausführung. Regeneration: Gönn deinen Muskeln 48–72 Stunden Pause zwischen harten Einheiten. Fazit: Stärke ist Freiheit Krafttraining ist weit mehr als eine Fitnessmaßnahme – es ist dein ganz persönliches Healty-Aging-Programm, dein Schild gegen die hormonellen Stürme der Wechseljahre und dein Schlüssel zur Unabhängigkeit im Alter. Denn: Wer stark ist, bleibt selbstbestimmt! Jetzt mit Daylista starten Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern: pump it up, happy sleeping, no drama be queen, from the heart, under pressure, l'amour toujours, I can see clearly now, unstoppable und just the way you are. Unser Navigator ist eine Ressource für dich. Weil du weißt, was du willst - und wir wissen, wie du es erreichst. Jetzt den Navigator besuchen. Jetzt mit Daylista starten Fragen & Antworten zum Krafttraining Wie oft sollte ich trainieren? Zwei bis drei Einheiten pro Woche sind ideal. Wichtig ist, dass du dir realistische Ziele setzt und regelmäßig dranbleibst. Lieber kleine Schritte mit Konstanz als perfekter Plan, den du nicht durchziehst. Was ist besser: Krafttraining oder Ausdauertraining? Beide haben Vorteile, aber für Frauen ab 40 ist Krafttraining entscheidend, da nur es dem Muskelschwund entgegenwirken kann. Krafttraining ist bei Bluthochdruck genauso effektiv wie Ausdauertraining und reduziert das Risiko für Herzerkrankungen erheblich. Ideal ist eine Kombination beider Trainingsformen. Was, wenn ich mal keine Motivation habe? Motivation ist nicht immer da – das ist ganz normal. Es hilft, dir feste Zeiten einzuplanen oder mit einer Freundin zu trainieren. Auch kurze Workouts (10–15 Minuten) sind besser als gar nichts - oft kommt die Lust beim Machen zurück. Dr. Catharina Hamm Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Als Kardiologin sehe ich täglich, wie oft Herzgesundheit bei Frauen unterschätzt wird – besonders rund um die Menopause. Ich weiß, wie wichtig es ist, weibliche Risiken frühzeitig zu erkennen und Symptome ernst zu nehmen. Deshalb möchte ich Frauen ermutigen, ihre Herzgesundheit aktiv zu gestalten – mit Klarheit, Verantwortung und dem Wissen, dass Prävention der stärkste Herzschlag ist. Warum Frauen ab 35 mehr Protein für ihren Stoffwechsel benötigen Weiterlesen Sport in der Perimenopause: Bewegung als Schlüssel Weiterlesen Bluthochdruck – Wenn der Druck zu hoch wird Weiterlesen Wechselpaar - In den Wechseljahren ein Liebespaar bleiben Weiterlesen Glow up! Mit Infrarot ganz einfach zu Hause Weiterlesen
Blutdruck
Inhaltsverzeichnis Warum Blutdruckkontrolle so wichtig ist Was ist Blutdruck überhaupt? Warum Frauen ab der Perimenopause aufpassen sollten Warum hoher Blutdruck so gefährlich ist Wie erkennst du Bluthochdruck? Blutdruck senken – Was kannst du tun? Wann sind Medikamente nötig? Fazit: Blutdruck im Griff = Leben retten Fragen & Antworten zum Thema Bluthochdruck Warum Blutdruckkontrolle so wichtig ist Bluthochdruck ist eine der häufigsten und gefährlichsten Erkrankungen weltweit – und zwar nicht nur für Männer. Er ist weltweit bei Frauen der Risikofaktor, der die meisten Todesfälle verursacht, zum Beispiel durch Herzinfarkte oder Schlaganfälle.Ab dem 30. Lebensjahr steigt der Blutdruck bei Frauen langsam und unbemerkt an. Mit Beginn der Postmenopause verdoppelt sich das Risiko für Bluthochdruck sogar. Jede zweite Frau über 60 ist betroffen. Das Tückische: Bluthochdruck macht sich lange nicht bemerkbar. 30% der Menschen mit Bluthochdruck werden nicht erkannt und von den erkannten werden 35% nicht behandelt. Die Gefäße gewöhnen sich an den erhöhten Druck, und viele Betroffene spüren zunächst keine Symptome. Doch im Hintergrund richtet Bluthochdruck unbemerkt Schäden an – an den Gefäßen, dem Herzen, den Nieren und sogar dem Gehirn. Die gute Nachricht: Wer Bluthochdruck früh erkennt und gegensteuert, kann sein Risiko drastisch senken. Was ist Blutdruck überhaupt? Der Blutdruck gibt an, mit welcher Kraft das Blut gegen die Arterienwände drückt. Er besteht aus zwei Werten: Systolischer Wert: Der systolische Wert ist der höhere Wert. Er misst den Druck in den Blutgefäßen, wenn das Herz Blut in die Gefäße pumpt. Diastolischer Wert: Dies ist der niedrigere Wert. Er misst den Druck in den Blutgefäßen, wenn sich das Herz entspannt und sich wieder mit Blut füllt. Optimal ist ein Wert von 120/70 mmHg. Wenn er 140/90 mmHg oder mehr beträgt, sprechen wir von Bluthochdruck. Werte zwischen 121–139/71–89 mmHg gelten als erhöhter Blutdruck – hier sollte man bereits aufmerksam sein. Wichtig: Bluthochdruck entwickelt sich schleichend. Erst sind die Werte nur leicht erhöht, dann steigt der Druck Jahr für Jahr weiter an – bis irgendwann Herz und Gefäße ernsthaft darunter leiden. Warum Frauen ab der Perimenopause aufpassen sollten Jüngere Frauen haben meist einen niedrigeren Blutdruck als Männer. Doch mit dem Absinken des Östrogenspiegels dreht sich das Blatt: Die Gefäße werden steifer. Östrogen sorgt normalerweise für elastische Arterien. Ohne diesen „Gefäßschmeichler“ steigt der Widerstand in den Adern – und damit der Blutdruck. Der Körper speichert mehr Salz und Wasser. Das Hormonchaos in den Wechseljahren beeinflusst die Nieren – mehr Salz bleibt im Körper, zieht Wasser nach sich und erhöht das Blutvolumen. Die Folge: mehr Druck in den Gefäßen. Der Blutdruck steigt oft steiler als bei Männern. Frauen haben über den Zeitraum von 30-60 Jahren einen steileren Anstieg des durchschnittlichen Blutdrucks als Männer und eben dieser Anstieg wirkt sich auch auf das Risiko für Herzerkrankungen aus. Fazit: Mit zunehmendem Alter steigen die Blutdruckwerte – und mit ihnen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Bei Frauen kann bereits ein geringerer Anstieg des Blutdrucks zu einem Herzinfarkt führen, als bei Männern. Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. Diese All-in-One-Lösung hilft dir, deine Energie zu erhalten und deinen Körper nachhaltig zu unterstützen, ohne zusätzlichen Aufwand. - 87 Inhaltsstoffe - Produziert in Deutschland - Studienbasierte Wirksamkeit - Speziell für Frauen ab 40 Klar, ehrlich, auf den Punkt – wir liefern Lösungen statt leere Versprechen. Zum Produkt Warum hoher Blutdruck so gefährlich ist Bluthochdruck ist kein harmloser Begleiter des Alterns. Unbehandelt setzt er dem ganzen Körper zu: Das Herz kämpft gegen den Widerstand: Es muss härter pumpen, wird dicker – aber nicht stärker. Mit der Zeit drohen Herzschwäche und Rhythmusstörungen. Das Gehirn leidet mit: Bluthochdruck ist der größte vermeidbare Risikofaktor für Schlaganfall und Demenz. Wer seinen Druck unter Kontrolle hält, kann sein Demenzrisiko um bis zu 50 % senken. Die Nieren geraten unter Druck: Bluthochdruck schädigt die feinen Gefäße in den Nieren – im schlimmsten Fall droht Nierenversagen. Wie erkennst du Bluthochdruck? Die Wahrheit: Bluthochdruck tut nicht weh. Viele Frauen haben jahrelang zu hohe Werte, ohne es zu merken. Erst wenn Komplikationen auftreten, wird er bemerkt – oft zu spät. Mögliche, aber oft übersehene Symptome: Kopfschmerzen (besonders morgens) Hitzewallungen, Schweißausbrüche, schlechter Schlaf (klingen wie Wechseljahre, kann aber auf Bluthochdruck hinweisen!) Schwindel, Übelkeit, Ohrensausen Herzklopfen, Herzstolpern Konzentrationsprobleme, Müdigkeit Nervosität, innere Unruhe, Kurzatmigkeit Unfähigkeit, auf der linken Seite zu liegen Bedürfnis, den BH auszuziehen Wasseransammlung an den Knöcheln Deshalb: Blutdruck regelmäßig checken! Zuhause messen ist die beste Strategie – wer wiederholt über 135/85 mmHg misst, sollte das ärztlich abklären lassen. Schonmal gehört: Weißkittelhypertonie? Kein Grund zur Panik! Viele Menschen haben beim Arzt höhere Werte. Wer unsicher ist, kann eine 24-Stunden-Blutdruckmessung machen lassen. Wichtig: Es gibt seltene (etwa 5 % der Fälle) sogenannte sekundäre Ursachen für Bluthochdruck als eine Folge anderer Erkrankungen. Dazu gehören zum Beispiel: Hormonproduzierende Tumore der Nebenniere, die zu einer Überproduktion von Stresshormonen wie Adrenalin und damit verbundenen Blutdruckspitzen führen, oder eine Verengung der Nierenschlagader, wodurch der Blutdruck reflektorisch stark ansteigt. Diese Formen sind selten, aber wichtig zu erkennen – vor allem, wenn der Blutdruck schon in jungen Jahren hoch ist oder sich plötzlich stark verändert. Bei Verdacht kann deine Ärztin oder dein Arzt spezielle Untersuchungen veranlassen. Blutdruck senken – Was kannst du tun? Nicht jede muss direkt Tabletten nehmen – oft hilft es schon, an ein paar Stellschrauben zu drehen: Bewegung Ausdauer- & Krafttraining senken den Blutdruck um 5–9 mmHg. Besonders effektiv gegen Bluthochdruck: Planks, Wall-Sits. Gewichtsabnahme hilft enorm: Ab 3 kg bringt jedes weitere Kilo eine Senkung von 1-2 mmHg. Ernährung Salz runter! Reduktion auf 5 g pro Tag senkt den Blutdruck deutlich. Mediterrane Ernährung: Viel Gemüse, gesunde Fette, wenig Zucker bringt den Druck runter. Alkohol reduzieren – oder weglassen. Schon kleine Mengen treiben den Blutdruck nach oben. Stressabbau Chronischer Stress hält den Druck hoch – Entspannungstechniken helfen, den Blutdruck natürlich zu regulieren. Wann sind Medikamente nötig? Wenn die Werte trotz Lebensstiländerungen über 140/90 mmHg bleiben, sind Medikamente oft die beste Lösung. Sie helfen, das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz drastisch zu senken und die Gefäße zu schützen. Aber Achtung: Leider wird der Blutdruck bei Frauen oft weniger konsequent mit Medikamenten eingestellt und Zielwerte werden seltener erreicht. Deine Basis. Täglich. Ganz einfach. Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für Power. Fokus. Balance. - Kein Aufwand- Keine Komplexität Nur du, deine Energie und das gute Gefühl, auf dich zu achten. Zum Produkt Fazit: Blutdruck im Griff = Leben retten Bluthochdruck ist kein Männerproblem – und kein harmloser Begleiter des Alters. Besonders mit Beginn der Perimenopause steigen die Werte oft unbemerkt an. Deshalb: Blutdruck messen, Bluthochdruck frühzeitig gegensteuern und ernst nehmen! Ein gesunder Lebensstil kann viel bewirken – und wenn nötig, gibt es Medikamente, die dein Herz schützen. Dein Herz arbeitet 24/7 für dich – gib ihm die besten Bedingungen dafür! Jetzt mit Daylista starten Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern: pump it up, happy sleeping, no drama be queen, from the heart, under pressure, l'amour toujours, I can see clearly now, unstoppable und just the way you are. Unser Navigator ist eine Ressource für dich. Weil du weißt, was du willst - und wir wissen, wie du es erreichst. Jetzt den Navigator besuchen. Jetzt mit Daylista starten Fragen & Antworten zum Thema Bluthochdruck Ab wann ist der Blutdruck zu hoch? Ab 140/90 mmHg spricht man von Bluthochdruck. Werte über 121–139/71–89 mmHg gelten als „erhöhter Blutdruck“ und sollten im Auge behalten werden. Kann ich Bluthochdruck ohne Medikamente senken? Ja, mit Bewegung, Ernährung und Stressabbau. Schon kleine Änderungen können den Blutdruck um mehrere mmHg senken. Allerdings dauert es länger bis sich Lebensstil Änderungen auf den Blutdruck auswirken. Warum steigt der Blutdruck in den Wechseljahren? Wegen des sinkenden Östrogenspiegels verlieren die Gefäße an Elastizität, das viszerale Fettgewebe nimmt zu und produziert Blutdruck fördernde Stoffe und der Körper lagert tendenziell mehr Wasser ein- das lässt den Blutdruck steigen. Gibt es eine spezielle Blutdruckmessmethode für Frauen? Nein, aber die Werte sollten regelmäßig überprüft werden, besonders nach der Perimenopause, da der Blutdruckanstieg bei Frauen oft steiler ist als bei Männern. Falls Du Dir ein Blutdruckmessgerät zulegen möchtest, kaufe ein von der deutschen Hochdruckliga zertifiziertes elektronisches Oberarmmessgerät. Auf der Homepage der Deutschen Hochdruckliga findest du einen Link mit geeigneten Geräten. Und so misst Du richtig: 30 Minuten vor der Messung keinen Sport, Kaffee, Alkohol oder Zigaretten. Setz dich ruhig auf einen Stuhl mit Rückenlehne, der Unterarm liegt locker auf dem Tisch, die Füße stehen flach auf dem Boden. Zweimal messen im Abstand von einer Minute, den niedrigeren Wert notieren. Dr. Catharina Hamm Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Als Kardiologin sehe ich täglich, wie oft Herzgesundheit bei Frauen unterschätzt wird – besonders rund um die Menopause. Ich weiß, wie wichtig es ist, weibliche Risiken frühzeitig zu erkennen und Symptome ernst zu nehmen. Deshalb möchte ich Frauen ermutigen, ihre Herzgesundheit aktiv zu gestalten – mit Klarheit, Verantwortung und dem Wissen, dass Prävention der stärkste Herzschlag ist. Warum Frauen ab 35 mehr Protein für ihren Stoffwechsel benötigen Weiterlesen Sport in der Perimenopause: Bewegung als Schlüssel Weiterlesen Wechselpaar - In den Wechseljahren ein Liebespaar bleiben Weiterlesen Glow up! Mit Infrarot ganz einfach zu Hause Weiterlesen Sport in der Perimenopause: Bewegung als Schlüssel Weiterlesen