Schlafstörung
Inhaltsverzeichnis Wenn Hormone den Schlaf stören – die wissenschaftlichen Hintergründe Progesteron – das beruhigende Schlafhormon Östrogen – mehr als nur ein Geschlechtshormon Veränderte Schlafarchitektur Hitzewallungen und gestörte Thermoregulation Melatonin – der Schlüssel zum Tag-Nacht-Rhythmus Mehr als nur Müdigkeit – wenn Schlafmangel zum Gesundheitsrisiko wird Mehr als nur Hormone – weitere Schlafstörer in den Wechseljahren Wann ein Arztbesuch sinnvoll ist Natürliche Schlafhelfer – Wege zum besseren Schlaf ohne Medikamente Die grüne Apotheke für besseren Schlaf Melatonin als Einschlafhilfe Wenn natürliche Mittel nicht ausreichen: Medikamentöse Optionen Schlafmittel – mit Vorsicht zu genießen Antidepressiva – mehr als Stimmungsaufheller Die Hormonersatztherapie: Gezielte Hilfe bei hormonell bedingten Schlafstörungen Fazit: Individuelle Wege zum erholsamen Schlaf Fragen & Antworten zu Schlaf in den Wechseljahren Kennst du das? Es ist 3 Uhr morgens, du liegst hellwach im Bett, während dein Partner seelenruhig neben dir schlummert. In der Perimenopause sind solche nächtlichen Wachphasen keine Seltenheit. Der Grund dafür liegt in den komplexen hormonellen Veränderungen, die in dieser Lebensphase auftreten. Wenn Hormone den Schlaf stören – die wissenschaftlichen Hintergründe Progesteron – das beruhigende Schlafhormon Bereits ab dem 35. Lebensjahr kann der Progesteronspiegel allmählich sinken – lange bevor andere Wechseljahressymptome auftreten. Progesteron ist nicht nur ein "Wohlfühlhormon", sondern wirkt auch beruhigend auf das zentrale Nervensystem. Fehlt es, fällt es schwer, zur Ruhe zu kommen und durchzuschlafen. Viele Frauen bemerken daher, dass ihre Schlafqualität bereits in der zweiten Zyklushälfte abnimmt – genau dann, wenn der Progesteronspiegel natürlicherweise absinkt. Östrogen – mehr als nur ein Geschlechtshormon Doch Progesteron ist nicht das einzige schlafbeeinflussende Hormon. Auch die Schwankungen des Östrogenspiegels spielen eine entscheidende Rolle. Estradiol, das stärkste Östrogen, wird von Forschern sogar als "natürliches Antidepressivum" beschrieben. Sinkt es abrupt, reagiert das Gehirn mit erhöhter Reizbarkeit. Die Folge: Einschlafprobleme, nächtliches Aufwachen und innere Unruhe. Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. Diese All-in-One-Lösung hilft dir, deine Energie zu erhalten und deinen Körper nachhaltig zu unterstützen, ohne zusätzlichen Aufwand. 87 Inhaltsstoffe Produziert in Deutschland Studienbasierte Wirksamkeit Speziell für Frauen ab 40 Klar, ehrlich, auf den Punkt – wir liefern Lösungen statt leere Versprechen. Zum Produkt Veränderte Schlafarchitektur Östrogen und Progesteron beeinflussen zudem direkt unseren REM-Schlaf – jene wichtige Phase, in der Körper und Geist sich erholen. Mit ihrem Rückgang verändert sich die gesamte Schlafarchitektur: Die Tiefschlafphasen werden kürzer, während leichte Schlafphasen zunehmen. Hitzewallungen und gestörte Thermoregulation Auch unser Wärmeregulationszentrum im Hypothalamus wird durch den Hormonabfall gestört. Ohne die dämpfende Wirkung des Östrogens reagieren die wärmeempfindlichen Neuronen über – selbst kleine Temperaturveränderungen können zu nächtlichem Schwitzen und abruptem Erwachen führen. Melatonin – der Schlüssel zum Tag-Nacht-Rhythmus Mit zunehmendem Alter produziert der Körper zudem weniger Melatonin, das Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Der sinkende Östrogenspiegel in der Perimenopause kann diesen natürlichen Rückgang noch verstärken und damit zusätzlich zu Schlafstörungen beitragen. Die Folgen eines gestörten Schlafs sind spürbar: Du fühlst dich tagsüber müde, bist reizbarer und kämpfst mit Konzentrationsproblemen. Typisch sind Einschlafstörungen oder das frühmorgendliche Erwachen, ohne wieder einschlafen zu können. Viele Frauen berichten zudem von nächtlichen Hitzewallungen, Herzrasen oder plötzlichen Angstgefühlen, die das Schlafen zusätzlich stören. Mehr als nur Müdigkeit – wenn Schlafmangel zum Gesundheitsrisiko wird Chronische Schlafstörungen sind mehr als nur lästig – sie können ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Das Risiko für folgende Erkrankungen steigt: Übergewicht Herz-Kreislauf-Erkrankungen Diabetes Depressionen Es lohnt sich also, Schlafprobleme ernst zu nehmen und aktiv anzugehen, um langfristige Gesundheitsrisiken zu minimieren. Mehr als nur Hormone – weitere Schlafstörer in den Wechseljahren Die Wechseljahre fallen oft mit bedeutenden Lebensveränderungen zusammen: Die Kinder ziehen aus, berufliche Umorientierungen stehen an oder die Pflege der eigenen Eltern wird notwendig. Diese Veränderungen können zusätzlichen Stress verursachen, der den Schlaf beeinträchtigt. Ein Teufelskreis entsteht: Hormonelle Schwankungen verstärken die Stressempfindlichkeit, während Stress wiederum das hormonelle Gleichgewicht stört. Auch das Risiko für schlafbezogene Atmungsstörungen wie Schlafapnoe steigt in den Wechseljahren. Der Rückgang von Östrogen und Progesteron kann die Atemregulation im Schlaf beeinträchtigen, was zu kurzen Atemaussetzern und damit zu häufigem nächtlichen Erwachen führt – oft ohne dass die Betroffene sich dessen bewusst ist. Wann ein Arztbesuch sinnvoll ist Wenn du dir unsicher bist, ob hinter deinen Schlafstörungen mehr stecken könnte, oder wenn deine bisherigen Versuche keine Besserung gebracht haben, ist ein Arztbesuch sinnvoll. Es ist wichtig, medizinische Ursachen wie Schlafapnoe (Atemaussetzer), Schilddrüsenprobleme oder andere Erkrankungen auszuschließen. Auch bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Schlafprobleme verursachen und sollten gegebenenfalls angepasst werden. Ein Arzt kann zudem helfen, das genaue Muster deiner Schlafstörungen zu analysieren und individuell passende Behandlungsoptionen zu finden. Bei anhaltenden oder besonders belastenden Schlafproblemen ist professionelle Unterstützung immer sinnvoll – sie kann dir unnötige Umwege ersparen und gezielter helfen. Natürliche Schlafhelfer – Wege zum besseren Schlaf ohne Medikamente Optimiere dein Schlafzimmer Ein kühles, gut belüftetes Schlafzimmer kann Wunder wirken. Die ideale Raumtemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad. Leichte Bettwäsche aus Baumwolle unterstützt den Schlaf, indem sie den Körper atmen lässt und Schwitzen reduziert. Achte auch darauf, dass der Raum ausreichend abgedunkelt ist und vermeide grelles oder bläuliches Licht vor dem Schlafengehen. Achte auf deine Ernährung am Abend Was auf deinen Teller kommt, beeinflusst auch deinen Schlaf. Vermeide abends Koffein und Zucker – sie können den Schlaf empfindlich stören. Und leider gilt das auch für Alkohol. Alkohol wirkt zunächst zwar entspannend und kann das Einschlafen erleichtern, hat jedoch negative Auswirkungen auf die Schlafqualität. Eine Ernährung mit viel Vitamin E, etwa durch Nüsse, Samen oder grünes Blattgemüse, kann hingegen unterstützend wirken und zur Entspannung beitragen. Nutze das Tageslicht Regelmäßiger Aufenthalt im Tageslicht ist wichtig für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Es fördert die Produktion von Melatonin, das am Abend für Müdigkeit sorgt. Ein morgendlicher Spaziergang kann deine innere Uhr stabilisieren und abends das Einschlafen erleichtern. Etabliere eine Schlafroutine Unser Körper liebt Regelmäßigkeit. Eine konstante Schlafenszeit und beruhigende Abendroutinen signalisieren deinem Körper: "Jetzt ist Zeit zum Abschalten." Ob ein warmes Bad, eine Tasse Kräutertee oder zehn Minuten Lesen – finde dein persönliches Einschlafritual. Auch der Verzicht auf Mittagsschlaf kann den nächtlichen Schlaf verbessern. Praktiziere beruhigende Atemtechniken Tiefe, langsame Atmung kann das parasympathische Nervensystem aktivieren und so die Schlafqualität deutlich verbessern. Versuche vor dem Einschlafen einige Minuten lang bewusst zu atmen: Zähle beim Einatmen bis vier, halte kurz den Atem an und atme dann langsam bis sechs zählend wieder aus. Diese einfache Technik senkt nachweislich Stresshormone und bereitet den Körper optimal auf die Nacht vor. Reduziere Blaulicht am Abend Elektronische Geräte wie Smartphones, Tablets und Computer strahlen Blaulicht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterdrücken kann. Eine Stunde vor dem Schlafengehen solltest du auf diese Geräte verzichten. Falls das nicht möglich ist, kannst du Blaulichtfilter oder spezielle Apps nutzen, die den Blaulichtanteil reduzieren. Auch das Dimmen der Beleuchtung im Haus in den Abendstunden kann deinem Körper signalisieren, dass es Zeit wird, den Schlafmodus vorzubereiten. Die grüne Apotheke für besseren Schlaf Die Natur bietet wirksame Helfer bei Schlafproblemen. Es gibt eine Vielzahl pflanzlicher Präparate mit Hopfen, Melisse oder Baldrian. Diese natürlichen Mittel fördern sanft die Entspannung und können das Schlafen verbessern. Sie sind ohne Rezept erhältlich und haben meist weniger Nebenwirkungen als synthetische Schlafmittel. Melatonin als Einschlafhilfe Melatonin, das körpereigene Schlafhormon, ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Es kann die Einschlafzeit verkürzen und den Schlafrhythmus regulieren. Allerdings ist die Wirkung individuell sehr unterschiedlich – nicht bei allen Frauen zeigt es die gewünschte Wirkung. Als natürliche Option kann es jedoch einen Versuch wert sein, besonders bei Einschlafproblemen oder zur Anpassung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Wenn natürliche Mittel nicht ausreichen: Medikamentöse Optionen Deine Basis. Täglich. Ganz einfach. Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für Power. Fokus. Balance. Kein Aufwand Keine Komplexität Nur du, deine Energie und das gute Gefühl, auf dich zu achten. Zum Produkt Schlafmittel – mit Vorsicht zu genießen Bei anhaltenden Schlafproblemen können Schlafmittel kurzfristig Erleichterung bringen. Doch Vorsicht ist geboten. Viele dieser Präparate können abhängig machen und bringen Nebenwirkungen mit sich: Tagesmüdigkeit, die deine Reaktionsfähigkeit einschränkt Erhöhtes Sturzrisiko, besonders bei älteren Menschen Kognitive Einschränkungen, die Konzentration und Gedächtnis beeinträchtigen Diese Medikamente sollten daher nur unter ärztlicher Aufsicht und für begrenzte Zeit eingenommen werden. Antidepressiva – mehr als Stimmungsaufheller Niedrig dosierte Antidepressiva können eine Alternative sein. Sie helfen nicht nur bei Schlafstörungen, sondern können auch begleitende Symptome wie Angst und innere Unruhe lindern. Manche können sogar Hitzewallungen reduzieren. Allerdings sollten Antidepressiva ausschließlich nach ärztlicher Beratung und unter kontinuierlicher medizinischer Betreuung eingenommen werden. Die Hormonersatztherapie: Gezielte Hilfe bei hormonell bedingten Schlafstörungen Wenn Hormonschwankungen die Hauptursache deiner Schlafprobleme sind, kann eine Hormonersatztherapie (HRT) sinnvoll sein. Die moderne HRT setzt heute überwiegend auf bioidentische Hormone, die in ihrer chemischen Struktur den körpereigenen Hormonen exakt entsprechen. Dies ermöglicht eine natürlichere Wirkung im Körper und kann das Risiko von Nebenwirkungen reduzieren. Im Gegensatz zu früher wird eine Hormontherapie heute meist über die Haut – also transdermal – verabreicht. Diese moderne Form der Anwendung hat entscheidende Vorteile: Sie belastet den Kreislauf deutlich weniger und ist, bei gesunden Frauen, nicht mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall, Thrombose oder Lungenembolie verbunden. Selbst bei Frauen mit Blutgerinnungsstörungen ist die transdermale Methode oft gut verträglich, da sie die Gerinnung kaum beeinflusst. Eine gut eingestellte HRT kann den REM-Schlaf wieder fördern und so für bessere nächtliche Erholung sorgen. Das Resultat sind erholsamere Nächte und eine gesteigerte Lebensqualität am Tag. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass die HRT keine Einheitslösung ist. Sie sollte immer individuell angepasst und mit einem Arzt ausführlich besprochen werden. Nur so können Risiken und Vorteile sorgfältig abgewogen und die für dich passende Therapie gefunden werden. Fazit: Individuelle Wege zum erholsamen Schlaf Der Weg zum besseren Schlafen in den Wechseljahren ist so individuell wie du selbst. Welche Maßnahmen für dich am besten geeignet sind, hängt von der Art und Intensität deiner Beschwerden ab. Bei leichteren Schlafstörungen können natürliche Methoden und eine verbesserte Schlafhygiene ausreichen. Bei stärkeren Beschwerden ist es manchmal sinnvoll, direkt mit deinem Arzt über medikamentöse Optionen oder eine Hormonersatztherapie zu sprechen. Es gibt keinen "Standardweg" - wichtig ist, dass du die für dich passende Unterstützung findest. Mit dem richtigen Ansatz und etwas Geduld kannst du den Weg zurück zu erholsamen Nächten finden und die Herausforderungen der Perimenopause besser meistern. Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern: pump it up, happy sleeping, no drama be queen, from the heart, under pressure, l'amour toujours, I can see clearly now, unstoppable und just the way you are. Unser Navigator ist eine Ressource für dich. Weil du weißt, was du willst - und wir wissen, wie du es erreichst. Jetzt den Navigator besuchen. Fragen & Antworten zu Schlaf in den Wechseljahren Wie lange dauern typische perimenopausale Schlafstörungen an? Schlafprobleme können während der gesamten Perimenopause (4-8 Jahre) in unterschiedlicher Intensität auftreten. Bei etwa der Hälfte der Frauen verbessert sich der Schlaf nach der Menopause deutlich. Wie beeinflussen elektronische Geräte den Schlaf in der Perimenopause? Das Blaulicht von Smartphones und Tablets kann die Melatoninproduktion hemmen und Schlafprobleme verstärken. Vermeide Bildschirme mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen oder nutze Blaulichtfilter. Hilft eine Hormonersatztherapie immer bei Schlafstörungen? Eine Hormonersatztherapie kann bei hormonell bedingten Schlafproblemen sehr wirksam sein, wirkt aber nicht bei jedem gleich gut. Die Vorteile und Risiken sollten individuell mit dem Arzt abgewogen werden. Jetzt mit Daylista starten Marianna Papagallo Dörnemann Gynnäkologin Als Gynäkologin begleite ich Frauen seit vielen Jahren durch die hormonellen Veränderungen der Perimenopause und Menopause. Ich weiß, wie individuell diese Lebensphase ist – und wie viel Lebensqualität wir gewinnen können, wenn wir ihr mit Wissen und Offenheit begegnen. Hormonersatztherapie und pflanzliche Alternativen: Wege zur hormonellen Balance in den Wechseljahren Weiterlesen Mikronährstoffe ab 40: So bleiben Frauen vital, klar und stark Weiterlesen Sauna als Longevity-Hack: Schwitzen für Herz-Kreislauf-Gesundheit und Wohlbefinden Weiterlesen
guter Schlaf
Inhaltsverzeichnis So können Magnesium und L-Tryptophan den Schlaf verbessern Warum wirkt die Kombination aus Magnesium und L-Tryptophan? Warum Helfer wie Magnesium und L-Tryptophan besonders in der Perimenopause wichtig sind Fazit: Besserer Schlaf – einfach und natürlich Fragen & Antworten zu Magnesium und L-Tryptophan Einschlafprobleme, nächtliches Aufwachen oder unruhiger Schlaf? Magnesium und L-Tryptophan können helfen, schneller einzuschlafen, ruhiger durchzuschlafen und morgens erholter aufzuwachen. Einfach gezielt am Abend ergänzen – natürlich und ohne Medikamente für einen besseren Schlaf. So können Magnesium und L-Tryptophan den Schlaf verbessern Magnesium beruhigt Nerven und Muskeln. L-Tryptophan unterstützt die natürliche Produktion von Serotonin und Melatonin – entscheidend für guten Schlaf. So funktioniert's: Magnesium: ca. 200–400 mg, bevorzugt als Magnesiumbisglycinat L-Tryptophan: ca. 250–500 mg Einnahme: 30–60 Minuten vor dem Schlafengehen Warum wirkt die Kombination aus Magnesium und L-Tryptophan? Guter Schlaf ist das Ergebnis einer präzisen biochemischen Kettenreaktion im Körper. Magnesium und L-Tryptophan spielen darin eine Schlüsselrolle: Magnesium ist ein natürlicher Entspannungshelfer. Es senkt die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln und reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol. Dadurch fällt es dem Körper leichter, vom aktiven Tagesmodus in den entspannten Nachtmodus zu wechseln. L-Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, die im Körper zur Bildung von Serotonin benötigt wird. Serotonin wiederum ist die Vorstufe von Melatonin, dem Schlafhormon, das den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Ohne ausreichend Tryptophan stockt diese Kette. Die Folgen können Einschlafprobleme, unruhiger Schlaf oder frühes Erwachen sein. Die Kombination wirkt besonders effektiv: Magnesium entspannt Körper und Geist, während L-Tryptophan die natürliche Hormonproduktion ankurbelt. Zusammen unterstützen sie die Einschlafphase, fördern den Tiefschlaf und sorgen dafür, dass der Körper sich nachts besser regeneriert. Klinische Studien bestätigen, dass ein optimaler Magnesiumspiegel und ausreichend Tryptophan mit einer verbesserten Schlafqualität und -dauer verbunden sind. Warum Helfer wie Magnesium und L-Tryptophan besonders in der Perimenopause wichtig sind Hormonelle Schwankungen stören die natürliche Melatoninproduktion. Schlechter Schlaf gehört zu den häufigsten Beschwerden in dieser Lebensphase. Magnesium hilft, Stressreaktionen abzufedern und beruhigt das Nervensystem. L-Tryptophan unterstützt die emotionale Stabilität und verbessert die Schlafarchitektur auf natürliche Weise. Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. Diese All-in-One-Lösung hilft dir, deine Energie zu erhalten und deinen Körper nachhaltig zu unterstützen, ohne zusätzlichen Aufwand. 87 Inhaltsstoffe Produziert in Deutschland Studienbasierte Wirksamkeit Speziell für Frauen ab 40 Klar, ehrlich, auf den Punkt – wir liefern Lösungen statt leere Versprechen. Zum Produkt Fazit: Besserer Schlaf – einfach und natürlich Schon eine gezielte Abendroutine mit Magnesium und L-Tryptophan kann helfen, Einschlafprobleme und nächtliches Aufwachen deutlich zu reduzieren – sanft, sicher und ganz ohne Medikamente. Hinweis: Bei Unsicherheiten, Medikamenteneinnahme oder bestehenden Vorerkrankungen sollte die Einnahme vorher mit einer Ärztin oder einem Arzt abgestimmt werden. Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern: pump it up, happy sleeping, no drama be queen, from the heart, under pressure, l'amour toujours, I can see clearly now, unstoppable und just the way you are. Unser Navigator ist eine Ressource für dich. Weil du weißt, was du willst - und wir wissen, wie du es erreichst. Jetzt den Navigator besuchen. Jetzt mit Daylista starten Fragen & Antworten zu Magnesium und L-Tryptophan Kann ich Magnesium und L-Tryptophan täglich einnehmen? Ja, die tägliche Einnahme ist unproblematisch. Bei bestehenden Erkrankungen oder Unsicherheiten sollte vorher ärztlicher Rat eingeholt werden. Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen? In der empfohlenen Dosierung sind beide Stoffe gut verträglich. Zu hohe Magnesiumdosen können leichte Verdauungsbeschwerden verursachen, zu viel Tryptophan kann in seltenen Fällen leichte Übelkeit auslösen. Welche Magnesiumform ist am besten geeignet? Magnesiumbisglycinat und Magnesiumcitrat werden besonders gut aufgenommen und sind magenfreundlich. Gibt es Wechselwirkungen mit Medikamenten? L-Tryptophan sollte nicht gleichzeitig mit Antidepressiva (besonders SSRIs) oder MAO-Hemmern eingenommen werden. Bei der Einnahme von Medikamenten immer Rücksprache mit dem Arzt halten. Wie lange dauert es, bis ich eine Verbesserung bemerke? Einige Menschen spüren bereits in der ersten Nacht eine bessere Schlafqualität. Für eine nachhaltige Wirkung sollte die Einnahme jedoch mindestens 2-3 Wochen regelmäßig erfolgen. Deine Basis. Täglich. Ganz einfach. Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für Power. Fokus. Balance. Kein Aufwand Keine Komplexität Nur du, deine Energie und das gute Gefühl, auf dich zu achten. Zum Produkt Dr. Julia Ulbricht-Förschle Als Anwältin und Mutter von zwei Kindern kenne ich das Jonglieren zwischen Job, Familie und MeTime. Mit Ende 40 fühle ich mich stärker und freier denn je – weil ich gelernt habe, mir selbst mehr Raum zu geben.  Mit Daylista  möchte ich Frauen ermutigen, ihre Vierziger und die Zeit danach mit Leichtigkeit, Power und dem Mut, neue Chancen zu ergreifen, zu genießen. 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Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer – hormonelle Gründe und Schlafstörungen in der Perimenopause erklärt. Erfahre Tipps für erholsamere Nächte!
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Vermeide Bildschirme vor dem Schlafengehen und verbessere deine Schlafqualität und Erholung in den Wechseljahren.