Blutzucker
Fühlst du dich oft energielos & müde? Erfahre, wie Blutzucker-Schwankungen in der Perimenopause deine Energie beeinflussen – und was du dagegen tun kannst!
Bakterien
Inhaltsverzeichnis Warum das Mikrobiom so wichtig ist Die Verbindung zwischen Mund- und Darmflora Folgen eines gestörten Mikrobioms Mikrobiom und Perimenopause Wie du dein Mikrobiom natürlich stärken kannst Fazit: Deine Gesundheit beginnt im Mund Fragen & Antworten Das Mikrobiom ist mehr als nur eine Ansammlung von Bakterien – es ist ein hochaktives Ökosystem, das mit deinem Immunsystem, deinen Hormonen, deinem Blutkreislauf und sogar deinem Gehirn kommuniziert. Besonders die Mundhöhle und der Darm spielen dabei eine zentrale Rolle. Ein gesundes Mikrobiom sorgt nicht nur für starke Zähne und gesundes Zahnfleisch, sondern auch für eine effiziente Verdauung, ein gesundes Herz- Kreislaufsystem, ein stabiles Hormonsystem und sogar für dein mentales Gleichgewicht. Erfahre, wie eng Mund- und Darmflora zusammenhängen und was du tun kannst, um sie gezielt zu stärken – vor allem in der hormonellen Umbruchzeit der Perimenopause. Warum das Mikrobiom so wichtig ist In deinem Körper leben mehr Mikroben als Körperzellen. Genauer gesagt: etwa 39 Billionen Bakterien – die meisten davon im Darm, aber auch im Mundraum. Diese kleinen Mitbewohner regulieren nicht nur die Verdauung, sondern beeinflussen deine Hormone, dein Immunsystem, deine Knochengesundheit und sogar deine Stimmung. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann unter anderem: Schädliche Keime verdrängen Entzündungen reduzieren Östrogene abbauen und recyceln (über das sogenannte Estrobolome) Neurotransmitter wie Serotonin produzieren, die für Wohlbefinden und Schlaf entscheidend sind Das Mikrobiom ist also kein Nebendarsteller – sondern spielt eine Hauptrolle für deine Gesundheit. Die Verbindung zwischen Mund- und Darmflora Die Mundhöhle ist die erste Station der Verdauung – und oft ein übersehener Faktor, wenn es um systemische Gesundheit geht. Dabei ist der Weg von der Zunge bis zum Darm direkter als man denkt. Bakterielle Wanderung: Ungünstige Keime aus dem Mund können beim Schlucken in den Darm gelangen und dort das empfindliche Gleichgewicht der Darmflora stören. Entzündungen: Eine entzündete Mundschleimhaut oder Zahnfleischentzündungen (z. B. Parodontitis) fördern systemische Entzündungsreaktionen, die sich auf den gesamten Körper auswirken. PH-Wert: Ein zu niedriger Speichelfluss (z. B. durch hormonelle Veränderungen) verändert den pH-Wert im Mund – was wiederum sowohl die Zahn- als auch die Darmgesundheit beeinflusst. Immunsystem: 70 % unseres Immunsystems sitzen im Darm. Doch der erste Kontakt mit Erregern findet im Mund statt – dort entscheidet sich oft, ob dein Körper effektiv reagieren kann. Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. Diese All-in-One-Lösung hilft dir, deine Energie zu erhalten und deinen Körper nachhaltig zu unterstützen, ohne zusätzlichen Aufwand. 87 Inhaltsstoffe Produziert in Deutschland Studienbasierte Wirksamkeit Speziell für Frauen ab 40 Klar, ehrlich, auf den Punkt – wir liefern Lösungen statt leere Versprechen. Zum Produkt Folgen eines gestörten Mikrobioms Ist das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht geraten – durch Stress, unausgewogene Ernährung, Antibiotika oder hormonelle Schwankungen – kann das vielfältige Folgen haben. In der Mundhöhle Zahnfleischentzündungen (Gingivitis, Parodontitis und Kieferknochenrückgang) Karies trotz guter Zahnpflege Mundgeruch Mundtrockenheit Im Darm Blähungen, Reizdarm, Verstopfung Leaky-Gut-Syndrom (durchlässige Darmwand) Störungen in der Nährstoffaufnahme (z. B. Vitamin B12, Magnesium) Entzündungsneigung Systemisch Stimmungsschwankungen, Brain Fog, depressive Verstimmungen Gewichtszunahme trotz unverändertem Essverhalten Schlafstörungen und Erschöpfung Schwaches Immunsystem und Infektanfälligkeit Hormonelles Ungleichgewicht durch gestörten Östrogenabbau Mikrobiom und Perimenopause Die hormonellen Umstellungen in der Perimenopause wirken sich direkt auf das Mikrobiom aus – und umgekehrt. Weniger Östrogen = weniger bakterielle Vielfalt: Studien zeigen, dass sinkende Östrogenspiegel zu einer verringerten Diversität der Darmflora führen Estrobolome gestört: Das Estrobolome – eine spezielle Gruppe von Darmbakterien – ist zuständig für den Abbau und die Wiederverwertung von Östrogen. Ist diese Funktion gestört, kann das zu hormonellem Ungleichgewicht führen. Verdauung verlangsamt sich: Progesteron wirkt regulierend auf die Darmbewegung. Wenn es abnimmt, kann es zu Verstopfung, Völlegefühl oder Blähungen kommen. Mundflora im Wandel: Durch weniger Speichelproduktion steigt das Risiko für Zahnfleischerkrankungen und Karies – beides verstärkt systemische Entzündungen. Auch das Gehirn ist betroffen: Ein Ungleichgewicht im Darm kann die Produktion von Serotonin und GABA (Gamma-Aminobuttersäure), beides stimmungsaufhellende Neurotransmitter, stören – was depressive Verstimmungen begünstigt. Die ohnehin erhöhte Anfälligkeit für Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme oder Angstzustände in der Perimenopause können durch das gestörte Mikrobiom verstärkt werden. Wie du dein Mikrobiom natürlich stärken kannst Die gute Nachricht: Dein Mikrobiom ist erstaunlich anpassungsfähig. Es reagiert schnell – manchmal schon innerhalb weniger Tage – auf das, was du isst, wie du lebst und wie du dich fühlst. Du kannst also aktiv Einfluss nehmen. Und das lohnt sich. Ernährung anpassen Dein Mikrobiom braucht Ballaststoffe, Vielfalt und lebendige Nahrung. Besonders gut tun ihm pflanzliche Lebensmittel wie Linsen, Haferkleie, Leinsamen und buntes Gemüse. Präbiotische Lebensmittel wie Chicorée, Zwiebeln, Spargel oder Bananen nähren die „guten“ Bakterien, während probiotische Quellen wie Joghurt mit lebenden Kulturen, Kefir, Kimchi oder rohes Sauerkraut frischen Nachschub liefern. Auch Bitterstoffe – etwa in Rucola oder Artischocke – sind echte Booster für die Verdauung und Leberfunktion. Zucker und Weißmehl reduzieren Zu viel Zucker – und auch einige künstliche Süßstoffe – fördern das Wachstum ungünstiger Keime im Darm und bringen die Balance ins Wanken. Weißmehlprodukte wirken ähnlich und nähren eher die „falschen“ Bakterien. Achte deshalb auf natürliche, vollwertige Lebensmittel – dein Darm wird es dir danken. Darmfreundliche Nahrungsergänzung Manchmal braucht dein Darm auch gezielte Unterstützung. Besonders in hormonell anspruchsvollen Phasen wie der Perimenopause kann es sinnvoll sein, mit Nahrungsergänzungen und Bakterienkulturen zu arbeiten. Stress reduzieren Chronischer Stress verändert nachweislich die Zusammensetzung deiner Darmflora. Atemtechniken, Yoga, kleine Meditationen oder einfach nur regelmäßiger, guter Schlaf - am besten mit geschlossenem Mund. All das stärkt die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Schon zehn Minuten täglich können hier einen Unterschied machen. Richtige Mundpflege Eine gesunde Mundflora ist der erste Schritt für ein gesundes Mikrobiom. Milde, alkoholfreie Mundpflegeprodukte, tägliche Reinigung der Zähne, Zunge und Zahnzwischenräume sowie regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Zahnreinigung helfen, Entzündungen zu vermeiden, die sich sonst auf den ganzen Körper auswirken können. Und nicht vergessen - genug trinken, um Wasser und die Speichelproduktion zu fördern und schädliche Bakterien auszuspülen. Deine Basis. Täglich. Ganz einfach. Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für Power. Fokus. Balance. Kein Aufwand Keine Komplexität Nur du, deine Energie und das gute Gefühl, auf dich zu achten. Zum Produkt Fazit: Deine Gesundheit beginnt im Mund Das Mikrobiom ist ein unterschätzter, aber entscheidender Faktor für deine Gesundheit – besonders in der Perimenopause. Mund- und Darmflora sind eng miteinander verbunden und beeinflussen dein Hormonsystem, deine Verdauung, deine Stimmung und sogar deinen Schlaf. Frauen ab ungefähr 40, die hormonelle Veränderungen spüren, sollten dem Mikrobiom besondere Aufmerksamkeit schenken. Mit gezielter Ernährung, bewusster Pflege und einem achtsamen Lebensstil kannst du aktiv dazu beitragen, dein Gleichgewicht zurückzugewinnen – von innen heraus. Denn: Dein Bauch weiß mehr, als du denkst. Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern: pump it up, happy sleeping, no drama be queen, from the heart, under pressure, l'amour toujours, I can see clearly now, unstoppable und just the way you are. Unser Navigator ist eine Ressource für dich. Weil du weißt, was du willst - und wir wissen, wie du es erreichst. Jetzt den Navigator besuchen. Jetzt mit Daylista starten Fragen & Antworten Was hat meine Hormonbalance mit meinem Darm zu tun? Mehr als du denkst. Der Darm ist aktiv an der  Verwertung und dem Abbau von Östrogenen  beteiligt – über das sogenannte Estrobolome. Gerät das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht, kann dies den Östrogenspiegel und damit deine hormonelle Balance stören. Besonders in der Perimenopause ist das ein sensibler Kreislauf. Warum muss ich meine Zahngesundheit mitbedenken? Die Mundhöhle ist der Eingang zum Mikrobiom. Entzündungen im Mund können den gesamten Körper belasten und das Gleichgewicht der guten zugunsten der schlechten Bakterien im Darm stören. Eine milde, regelmäßige und gründliche Mundpflege sowie eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist in der Perimenopause wichtiger denn je – besonders bei trockener Mundschleimhaut oder Zahnfleischproblemen. Wie erkenne ich, ob mein Darm-Mikrobiom aus dem Gleichgewicht ist? Ein „gestörtes Mikrobiom“ zeigt sich nicht immer sofort, aber typische Anzeichen sind: häufige Verdauungsprobleme, ständige Müdigkeit, Hautunreinheiten, Infektanfälligkeit oder Stimmungsschwankungen. Auch Heißhunger auf Zucker oder eine plötzliche Gewichtszunahme können Hinweise sein. Höre auf dein Bauchgefühl – im wahrsten Sinne des Wortes. Dr. Julia Ulbricht-Förschle Als Anwältin und Mutter von zwei Kindern kenne ich das Jonglieren zwischen Job, Familie und MeTime. Mit Ende 40 fühle ich mich stärker und freier denn je – weil ich gelernt habe, mir selbst mehr Raum zu geben.  Mit Daylista  möchte ich Frauen ermutigen, ihre Vierziger und die Zeit danach mit Leichtigkeit, Power und dem Mut, neue Chancen zu ergreifen, zu genießen. Warum Frauen ab 35 mehr Protein für ihren Stoffwechsel benötigen Weiterlesen Sport in der Perimenopause: Bewegung als Schlüssel Weiterlesen Hormonersatztherapie und pflanzliche Alternativen: Wege zur hormonellen Balance in den Wechseljahren Weiterlesen Mikronährstoffe ab 40: So bleiben Frauen vital, klar und stark Weiterlesen Sauna als Longevity-Hack: Schwitzen für Herz-Kreislauf-Gesundheit und Wohlbefinden Weiterlesen
Kryokammer
Erfahre, wie Kryotherapie Entzündungen reduziert, Zellregeneration fördert & Haut, Gehirn, Hormone sowie Stoffwechsel positiv beeinflusst.
Wechseljahre
Finde heraus, wie die Wechseljahre deinen Stoffwechsel beeinflussen und welche Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Stressmanagement helfen, ihn zu unterstützen.
proteine
Inhaltsverzeichnis Warum muss die Proteinzufuhr im Alter höher sein? Wie viel Protein sollten Frauen ab 30 zu sich nehmen? Wie profitiert die Physiologie davon? Welche Rolle spielt Protein für den sich verändernden Stoffwechsel von Frauen? Unterschiede zu Männern Praktische Ernährungstipps für Frauen ab 30 Fazit: Mehr Protein – strategisch verteilt – für die Gesundheit Du wünschst dir mehr Informationen? Fragen & Antworten zur Proteinzufuhr Mit den Jahren verändert sich unser Körper auf ganz natürliche Weise – oft subtil, manchmal spürbar. Mit kleinen Anpassungen in deiner Ernährung kannst du viel erreichen und deine Gesundheit unterstützen. Besonders die richtige Menge und Verteilung der Proteinzufuhr spielt hier eine entscheidende Rolle. Doch warum ist eine höhere Proteinzufuhr mit zunehmenden Lebensjahren so wichtig? In diesem Artikel erfährst du, warum Frauen ab dem 30. Lebensjahr mehr Protein benötigen, wie sich ihr Stoffwechsel verändert und welche praktischen Ernährungstipps dabei helfen können. Warum muss die Proteinzufuhr im Alter höher sein? Mit steigendem Alter kommt es beim weiblichen Körper zu einer natürlichen Abnahme der Muskelmasse. Diesen Prozess nennt man Sarkopenie. Er beginnt oft bereits ab dem 30. Lebensjahr und beschleunigt sich nach den Wechseljahren. Der Verlust an Muskelmasse ist jedoch kein unvermeidliches Schicksal. Hormonschwankungen, insbesondere der sinkende Östrogenspiegel, verstärken diesen Prozess zusätzlich. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass eine ausreichende Proteinzufuhr – insbesondere aus pflanzlichen Quellen – mit einem höheren Maß an gesundem Altern verbunden ist. Frauen, die mehr pflanzliches Protein zu sich nehmen, haben eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, frei von chronischen Erkrankungen zu bleiben, eine bessere mentale Gesundheit zu haben und länger körperlich aktiv zu bleiben. Deine Basis. Täglich. Ganz einfach. Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für Power. Fokus. Balance. Kein Aufwand Keine Komplexität Nur du, deine Energie und das gute Gefühl, auf dich zu achten. Zum Produkt Wie viel Protein sollten Frauen ab 30 zu sich nehmen? Die allgemeine Empfehlung für Erwachsene liegt bei 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht. Für Frauen in den Wechseljahren empfehlen Experten jedoch eine erhöhte Zufuhr von 1,2 bis 1,6 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht, um Muskelmasse zu erhalten und die Knochengesundheit zu unterstützen. Dabei gilt, je höher der Grad an Aktivität ist, desto höher ist auch der Proteinbedarf. Relevant ist in diesem Zusammenhang auch eine gleichmäßige Verteilung der Proteinzufuhr. Sie trägt nicht nur zur Erhaltung der Muskelmasse bei, sondern fördert auch eine konstante Energiebereitstellung, eine bessere Sättigung und eine optimierte Insulinreaktion. Studien zeigen, dass die Aufnahme einer optimalen Proteinmenge pro Mahlzeit – etwa 20-30 g hochwertiges Protein – die Muskelproteinsynthese maximal stimulieren kann. Wie profitiert die Physiologie davon? Der Körper benötigt Protein für viele Funktionen: Zellreparatur Hormonproduktion Enzymbildung Immunabwehr Frauen in der Perimenopause erleben durch hormonelle Veränderungen eine verringerte Effizienz dieser Prozesse. Das macht eine gezielte Proteinzufuhr umso wichtiger. Welche Rolle spielt Protein für den sich verändernden Stoffwechsel von Frauen? Während der Perimenopause sinkt der Östrogenspiegel. Östrogen spielt aber eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Stoffwechsel, der Fettspeicherung und der Muskelmasse. Wenn der Östrogenspiegel fällt, neigen viele Frauen dazu, Gewicht zuzunehmen – insbesondere im Bauchbereich – und Muskeln abzubauen. Die Nurses’ Health Study bestätigt, dass eine proteinreiche Ernährung helfen kann, den Stoffwechsel anzukurbeln und das Risiko für altersbedingte Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme oder Diabetes zu reduzieren. Der Ersatz von Kohlenhydraten oder gesättigten Fetten durch pflanzliche Proteine war mit einer signifikanten Verbesserung der Stoffwechselfunktion und einer besseren allgemeinen Gesundheit assoziiert. Unterschiede zu Männern Interessanterweise sind die Protein-Anforderungen bei Frauen und Männern unterschiedlich. Männer produzieren weiterhin mehr Testosteron, ein Hormon, das den Erhalt von Muskelmasse unterstützt. Frauen hingegen verlieren mit sinkendem Östrogenspiegel sowohl an Muskelmasse als auch an Knochendichte. Das bedeutet, dass Frauen im Vergleich zu Männern eine gezieltere Proteinaufnahme benötigen, um diesen Verlust auszugleichen. Männer profitieren zwar auch von einer ausreichenden Proteinzufuhr, jedoch wird ihr Muskelabbau in der Regel nicht so stark von hormonellen Veränderungen beeinflusst wie bei Frauen. Praktische Ernährungstipps für Frauen ab 30 Um die Proteinzufuhr zu optimieren und den Muskelabbau zu verhindern, solltet ihr folgende Lebensmittel in eure Ernährung integrieren: Tierische Proteinquellen: Mageres Fleisch, Fisch, Eier, Quark, Joghurt Pflanzliche Proteinquellen: Linsen, Bohnen, Tofu, Mandeln, Chia-Samen, Quinoa Timing: Verteilung der Proteinzufuhr auf alle Hauptmahlzeiten mit jeweils mindestens 20-30 g Protein Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. Diese All-in-One-Lösung hilft dir, deine Energie zu erhalten und deinen Körper nachhaltig zu unterstützen, ohne zusätzlichen Aufwand. 87 Inhaltsstoffe Produziert in Deutschland Studienbasierte Wirksamkeit Speziell für Frauen ab 40 Klar, ehrlich, auf den Punkt – wir liefern Lösungen statt leere Versprechen. Zum Produkt Fazit: Mehr Protein – strategisch verteilt – für die Gesundheit Um Muskelabbau zu vermeiden und die Gesundheit zu fördern, sollten Frauen ab 35 täglich 1,2–1,6 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen. Eine gleichmäßige Verteilung der Proteinzufuhr über den Tag ist entscheidend für die optimale Muskelproteinsynthese und kann helfen, das Gewicht zu kontrollieren und die Knochengesundheit zu erhalten. Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Starte jetzt mit Daylista Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern:  Pump it up, Happy sleeping,  No drama be queen,  From the heart,  Under pressure, L'amour toujours,  I can see clearly now,  Unstoppable  und  Just the way you are . Mit unserem Newsletter erhältst du regelmäßig wertvolle Tipps, spannende News und exklusive Inhalte zu genau den Themen, die dir wichtig sind. Jetzt anmelden und inspiriert bleiben! Fragen & Antworten zur Proteinzufuhr Warum sollten Frauen ab 30 mehr Protein zu sich nehmen? Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelmasse natürlicherweise ab, ein Prozess, der als Sarkopenie bekannt ist. Besonders ab dem 30. Lebensjahr und verstärkt nach den Wechseljahren kann dies zu einem schwächeren Stoffwechsel und einem erhöhten Risiko für Gewichtszunahme führen. Eine proteinreiche Ernährung hilft, Muskelmasse zu erhalten, die Knochengesundheit zu unterstützen und den Stoffwechsel zu stabilisieren. Wie viel Protein sollten Frauen täglich zu sich nehmen? Die allgemeine Empfehlung für Erwachsene liegt bei 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht. Frauen ab 30, insbesondere in den Wechseljahren, sollten jedoch ihre Proteinzufuhr auf 1,2 bis 1,6 g pro Kilogramm Körpergewicht erhöhen. Wer sportlich aktiv ist, benötigt eher die obere Spanne. Wichtig ist zudem eine gleichmäßige Verteilung des Proteins über den Tag hinweg. Welche Lebensmittel sind gute Proteinquellen für Frauen ab 30? Sowohl tierische als auch pflanzliche Proteinquellen können helfen, den Bedarf zu decken: Tierische Proteine: Mageres Fleisch, Fisch, Eier, Joghurt, Quark Pflanzliche Proteine: Linsen, Bohnen, Tofu, Chia-Samen, Mandeln, QuinoaBesonders pflanzliche Proteine haben den Vorteil, dass sie zusätzlich Ballaststoffe und gesunde Fette enthalten. Wie wirkt sich eine proteinreiche Ernährung auf den Stoffwechsel aus? Protein hilft, den Stoffwechsel aktiv zu halten, indem es die Muskelproteinsynthese fördert und Heißhunger reduziert. Während der Perimenopause sinkt der Östrogenspiegel, was zu einer Veränderung der Fettverteilung und einem langsameren Stoffwechsel führt. Studien zeigen, dass eine proteinreiche Ernährung das Risiko für altersbedingte Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Probleme senken kann. Angela Bauer Ich liebe das Leben in all seinen Facetten und teile auf Daylista meine Erfahrungen und Erkenntnisse rund um die Perimenopause. Als Gründerin dieser Plattform ist es meine Herzensangelegenheit, Frauen in dieser Lebensphase mit fundiertem Wissen zu unterstützen. Wenn ich nicht gerade an Daylista arbeite, praktiziere ich Yoga, verbringe Zeit mit meiner Familie und genieße Zeit in der Natur. Frozen shoulder – wenn die Perimenopause dir plötzlich den Arm lahmlegt Weiterlesen Warum Frauen ab 35 mehr Protein für ihren Stoffwechsel benötigen Weiterlesen Sport in der Perimenopause: Bewegung als Schlüssel Weiterlesen