Blutzucker
Fühlst du dich oft energielos & müde? Erfahre, wie Blutzucker-Schwankungen in der Perimenopause deine Energie beeinflussen – und was du dagegen tun kannst!
Bakterien
Inhaltsverzeichnis Warum das Mikrobiom so wichtig ist Die Verbindung zwischen Mund- und Darmflora Folgen eines gestörten Mikrobioms Mikrobiom und Perimenopause Wie du dein Mikrobiom natürlich stärken kannst Fazit: Deine Gesundheit beginnt im Mund Fragen & Antworten Das Mikrobiom ist mehr als nur eine Ansammlung von Bakterien – es ist ein hochaktives Ökosystem, das mit deinem Immunsystem, deinen Hormonen, deinem Blutkreislauf und sogar deinem Gehirn kommuniziert. Besonders die Mundhöhle und der Darm spielen dabei eine zentrale Rolle. Ein gesundes Mikrobiom sorgt nicht nur für starke Zähne und gesundes Zahnfleisch, sondern auch für eine effiziente Verdauung, ein gesundes Herz- Kreislaufsystem, ein stabiles Hormonsystem und sogar für dein mentales Gleichgewicht. Erfahre, wie eng Mund- und Darmflora zusammenhängen und was du tun kannst, um sie gezielt zu stärken – vor allem in der hormonellen Umbruchzeit der Perimenopause. Warum das Mikrobiom so wichtig ist In deinem Körper leben mehr Mikroben als Körperzellen. Genauer gesagt: etwa 39 Billionen Bakterien – die meisten davon im Darm, aber auch im Mundraum. Diese kleinen Mitbewohner regulieren nicht nur die Verdauung, sondern beeinflussen deine Hormone, dein Immunsystem, deine Knochengesundheit und sogar deine Stimmung. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann unter anderem: Schädliche Keime verdrängen Entzündungen reduzieren Östrogene abbauen und recyceln (über das sogenannte Estrobolome) Neurotransmitter wie Serotonin produzieren, die für Wohlbefinden und Schlaf entscheidend sind Das Mikrobiom ist also kein Nebendarsteller – sondern spielt eine Hauptrolle für deine Gesundheit. Die Verbindung zwischen Mund- und Darmflora Die Mundhöhle ist die erste Station der Verdauung – und oft ein übersehener Faktor, wenn es um systemische Gesundheit geht. Dabei ist der Weg von der Zunge bis zum Darm direkter als man denkt. Bakterielle Wanderung: Ungünstige Keime aus dem Mund können beim Schlucken in den Darm gelangen und dort das empfindliche Gleichgewicht der Darmflora stören. Entzündungen: Eine entzündete Mundschleimhaut oder Zahnfleischentzündungen (z. B. Parodontitis) fördern systemische Entzündungsreaktionen, die sich auf den gesamten Körper auswirken. PH-Wert: Ein zu niedriger Speichelfluss (z. B. durch hormonelle Veränderungen) verändert den pH-Wert im Mund – was wiederum sowohl die Zahn- als auch die Darmgesundheit beeinflusst. Immunsystem: 70 % unseres Immunsystems sitzen im Darm. Doch der erste Kontakt mit Erregern findet im Mund statt – dort entscheidet sich oft, ob dein Körper effektiv reagieren kann. Unterstützung – einfach und effektiv Unsere speziell entwickelte Formel vereint Vitamine, Mineralstoffe, Adaptogene, Bakterienkulturen und vieles mehr für deine Unterstützung im Alltag. Perfekt abgestimmt für eine unkomplizierte tägliche Routine – einfach einzunehmen und vielseitig einsetzbar. 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Vitamin B12, Magnesium) Entzündungsneigung Systemisch Stimmungsschwankungen, Brain Fog, depressive Verstimmungen Gewichtszunahme trotz unverändertem Essverhalten Schlafstörungen und Erschöpfung Schwaches Immunsystem und Infektanfälligkeit Hormonelles Ungleichgewicht durch gestörten Östrogenabbau Mikrobiom und Perimenopause Die hormonellen Umstellungen in der Perimenopause wirken sich direkt auf das Mikrobiom aus – und umgekehrt. Weniger Östrogen = weniger bakterielle Vielfalt: Studien zeigen, dass sinkende Östrogenspiegel zu einer verringerten Diversität der Darmflora führen Estrobolome gestört: Das Estrobolome – eine spezielle Gruppe von Darmbakterien – ist zuständig für den Abbau und die Wiederverwertung von Östrogen. Ist diese Funktion gestört, kann das zu hormonellem Ungleichgewicht führen. Verdauung verlangsamt sich: Progesteron wirkt regulierend auf die Darmbewegung. Wenn es abnimmt, kann es zu Verstopfung, Völlegefühl oder Blähungen kommen. Mundflora im Wandel: Durch weniger Speichelproduktion steigt das Risiko für Zahnfleischerkrankungen und Karies – beides verstärkt systemische Entzündungen. Auch das Gehirn ist betroffen: Ein Ungleichgewicht im Darm kann die Produktion von Serotonin und GABA (Gamma-Aminobuttersäure), beides stimmungsaufhellende Neurotransmitter, stören – was depressive Verstimmungen begünstigt. Die ohnehin erhöhte Anfälligkeit für Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme oder Angstzustände in der Perimenopause können durch das gestörte Mikrobiom verstärkt werden. Wie du dein Mikrobiom natürlich stärken kannst Die gute Nachricht: Dein Mikrobiom ist erstaunlich anpassungsfähig. Es reagiert schnell – manchmal schon innerhalb weniger Tage – auf das, was du isst, wie du lebst und wie du dich fühlst. Du kannst also aktiv Einfluss nehmen. Und das lohnt sich. Ernährung anpassen Dein Mikrobiom braucht Ballaststoffe, Vielfalt und lebendige Nahrung. Besonders gut tun ihm pflanzliche Lebensmittel wie Linsen, Haferkleie, Leinsamen und buntes Gemüse. Präbiotische Lebensmittel wie Chicorée, Zwiebeln, Spargel oder Bananen nähren die „guten“ Bakterien, während probiotische Quellen wie Joghurt mit lebenden Kulturen, Kefir, Kimchi oder rohes Sauerkraut frischen Nachschub liefern. Auch Bitterstoffe – etwa in Rucola oder Artischocke – sind echte Booster für die Verdauung und Leberfunktion. Zucker und Weißmehl reduzieren Zu viel Zucker – und auch einige künstliche Süßstoffe – fördern das Wachstum ungünstiger Keime im Darm und bringen die Balance ins Wanken. Weißmehlprodukte wirken ähnlich und nähren eher die „falschen“ Bakterien. Achte deshalb auf natürliche, vollwertige Lebensmittel – dein Darm wird es dir danken. Darmfreundliche Nahrungsergänzung Manchmal braucht dein Darm auch gezielte Unterstützung. Besonders in hormonell anspruchsvollen Phasen wie der Perimenopause kann es sinnvoll sein, mit Nahrungsergänzungen und Bakterienkulturen zu arbeiten. Stress reduzieren Chronischer Stress verändert nachweislich die Zusammensetzung deiner Darmflora. Atemtechniken, Yoga, kleine Meditationen oder einfach nur regelmäßiger, guter Schlaf - am besten mit geschlossenem Mund. All das stärkt die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Schon zehn Minuten täglich können hier einen Unterschied machen. Richtige Mundpflege Eine gesunde Mundflora ist der erste Schritt für ein gesundes Mikrobiom. Milde, alkoholfreie Mundpflegeprodukte, tägliche Reinigung der Zähne, Zunge und Zahnzwischenräume sowie regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Zahnreinigung helfen, Entzündungen zu vermeiden, die sich sonst auf den ganzen Körper auswirken können. Und nicht vergessen - genug trinken, um Wasser und die Speichelproduktion zu fördern und schädliche Bakterien auszuspülen. Deine Basis. Täglich. Ganz einfach. Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für Power. Fokus. Balance. Kein Aufwand Keine Komplexität Nur du, deine Energie und das gute Gefühl, auf dich zu achten. Zum Produkt Fazit: Deine Gesundheit beginnt im Mund Das Mikrobiom ist ein unterschätzter, aber entscheidender Faktor für deine Gesundheit – besonders in der Perimenopause. Mund- und Darmflora sind eng miteinander verbunden und beeinflussen dein Hormonsystem, deine Verdauung, deine Stimmung und sogar deinen Schlaf. Frauen ab ungefähr 40, die hormonelle Veränderungen spüren, sollten dem Mikrobiom besondere Aufmerksamkeit schenken. Mit gezielter Ernährung, bewusster Pflege und einem achtsamen Lebensstil kannst du aktiv dazu beitragen, dein Gleichgewicht zurückzugewinnen – von innen heraus. Denn: Dein Bauch weiß mehr, als du denkst. Lust auf spannende Inhalte rund um die Perimenopause in deiner Inbox? Wir glauben an die Kraft der Geimeinschaft und den Austausch. Folge uns gerne auf  Instagram | Pintrest . Oder empfange die Mails bequem in deiner Inbox. Du wünschst dir mehr Informationen? Blutzucker-Management, hormonelle Balance oder gesunder Schlaf – Daylista recherchiert für dich die wichtigsten Antworten rund um deine Gesundheit. Unsere 9 Fokusbereiche helfen dir, dein Wohlbefinden gezielt zu verbessern: pump it up, happy sleeping, no drama be queen, from the heart, under pressure, l'amour toujours, I can see clearly now, unstoppable und just the way you are. Unser Navigator ist eine Ressource für dich. Weil du weißt, was du willst - und wir wissen, wie du es erreichst. Jetzt den Navigator besuchen. Jetzt mit Daylista starten Fragen & Antworten Was hat meine Hormonbalance mit meinem Darm zu tun? Mehr als du denkst. Der Darm ist aktiv an der  Verwertung und dem Abbau von Östrogenen  beteiligt – über das sogenannte Estrobolome. Gerät das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht, kann dies den Östrogenspiegel und damit deine hormonelle Balance stören. Besonders in der Perimenopause ist das ein sensibler Kreislauf. Warum muss ich meine Zahngesundheit mitbedenken? Die Mundhöhle ist der Eingang zum Mikrobiom. Entzündungen im Mund können den gesamten Körper belasten und das Gleichgewicht der guten zugunsten der schlechten Bakterien im Darm stören. Eine milde, regelmäßige und gründliche Mundpflege sowie eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist in der Perimenopause wichtiger denn je – besonders bei trockener Mundschleimhaut oder Zahnfleischproblemen. Wie erkenne ich, ob mein Darm-Mikrobiom aus dem Gleichgewicht ist? Ein „gestörtes Mikrobiom“ zeigt sich nicht immer sofort, aber typische Anzeichen sind: häufige Verdauungsprobleme, ständige Müdigkeit, Hautunreinheiten, Infektanfälligkeit oder Stimmungsschwankungen. Auch Heißhunger auf Zucker oder eine plötzliche Gewichtszunahme können Hinweise sein. Höre auf dein Bauchgefühl – im wahrsten Sinne des Wortes. Dr. Julia Ulbricht-Förschle Als Anwältin und Mutter von zwei Kindern kenne ich das Jonglieren zwischen Job, Familie und MeTime. Mit Ende 40 fühle ich mich stärker und freier denn je – weil ich gelernt habe, mir selbst mehr Raum zu geben.  Mit Daylista  möchte ich Frauen ermutigen, ihre Vierziger und die Zeit danach mit Leichtigkeit, Power und dem Mut, neue Chancen zu ergreifen, zu genießen. 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Kryokammer
Learn how cryotherapy reduces inflammation, promotes cell regeneration, and positively affects skin, brain, hormones, and metabolism.
Wechseljahre
Find out how menopause affects your metabolism and which measures such as diet, exercise and stress management can help support it.
proteine
Table of contents Why does protein intake need to increase with age? How much protein should women over 30 consume? How does it benefit their physiology? What role does protein play in women's changing metabolism? Differences from men's? Practical nutrition tips for women over 30. Conclusion: More protein – strategically distributed – for your health. Would you like more information? Questions & answers about protein intake Over the years, our bodies change naturally – often subtly, sometimes noticeably. With small adjustments to your diet, you can achieve a lot and support your health. The right amount and distribution of protein intake plays a crucial role here. But why is a higher protein intake so important as we age? In this article, you'll learn why women need more protein after age 30, how their metabolism changes, and which practical nutritional tips can help. Why does protein intake need to be higher with age? As women age, their muscle mass naturally decreases. This process is called sarcopenia . It often begins as early as age 30 and accelerates after menopause. However, muscle loss is not inevitable. Hormonal fluctuations, particularly declining estrogen levels, further exacerbate this process. New scientific evidence shows that adequate protein intake —particularly from plant sources—is associated with higher rates of healthy aging . Women who consume more plant-based protein are significantly more likely to remain free of chronic diseases, have better mental health, and remain physically active longer. Your base. Daily. Simple. Our routine is made for you – uncomplicated, quick to prepare, and perfectly integrated into your daily routine. It provides you with everything your body needs for Power. Focus. Balance. No effort No complexity Just you, your energy and the good feeling of taking care of yourself. To the product How much protein should women over 30 consume? The general recommendation for adults is 0.8 g of protein per kilogram of body weight . However, for menopausal women, experts recommend an increased intake of 1.2 to 1.6 g of protein per kilogram of body weight to maintain muscle mass and support bone health. The higher the level of activity, the higher the protein requirement. A balanced distribution of protein intake is also important in this context. This not only contributes to the maintenance of muscle mass , but also promotes consistent energy supply, improved satiety, and optimized insulin response. Studies show that consuming an optimal amount of protein per meal—approximately 20-30 g of high-quality protein —can maximally stimulate muscle protein synthesis. How does physiology benefit from this? The body needs protein for many functions: Cell repair Hormone production Enzyme formation immune defense Women in perimenopause experience reduced efficiency of these processes due to hormonal changes. This makes targeted protein intake all the more important. What role does protein play in women's changing metabolism? During perimenopause, estrogen levels decline. However, estrogen plays a key role in regulating metabolism, fat storage , and muscle mass . When estrogen levels drop, many women tend to gain weight—especially around the abdomen—and lose muscle. The Nurses' Health Study confirms that a protein-rich diet can help boost metabolism and reduce the risk of age-related diseases such as cardiovascular problems or diabetes . Replacing carbohydrates or saturated fats with plant-based proteins was associated with a significant improvement in metabolic function and better overall health. Differences to men Interestingly, protein requirements differ between men and women. Men continue to produce more testosterone , a hormone that supports muscle maintenance. Women, on the other hand, lose both muscle mass and bone density as estrogen levels decline. This means that women require more targeted protein intake than men to compensate for this loss. While men also benefit from adequate protein intake, their muscle loss is generally not as strongly influenced by hormonal changes as it is in women. Practical nutrition tips for women over 30 To optimize protein intake and prevent muscle loss, you should include the following foods in your diet: Animal protein sources: Lean meat, fish, eggs, curd, yogurt Plant protein sources: lentils, beans, tofu, almonds, chia seeds, quinoa Timing: Distribute protein intake across all main meals with at least 20-30 g of protein each Support – simple and effective Our specially developed formula combines vitamins, minerals, adaptogens, bacterial cultures, and much more to support you in your daily life. Perfectly balanced for a straightforward daily routine – easy to take and versatile. 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