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Dein Herz spürt mehr, als du denkst
Es schlägt schneller, wenn du aufgeregt bist. Es zieht sich zusammen, wenn du Angst hast. Und es fühlt sich schwer an, wenn dich etwas belastet. Unser Herz reagiert auf unsere Emotionen – stärker, als viele glauben.
Aber: Was passiert, wenn dieser emotionale Druck nicht mehr nachlässt? Wenn der Stress kein vorübergehender Ausnahmezustand, sondern ein Dauerzustand ist?
Gerade in der Perimenopause, wenn sich das Leben auf mehreren Ebenen verändert – Karriere, Kinder, vielleicht pflegebedürftige Eltern, Partnerschaft oder sogar Scheidung, schlechter Schlaf – gerät das Stresslevel oft auf ein völlig neues Niveau. Und genau dann ist dein Herz besonders anfällig.
Wie Stress dein Herz unter Druck setzt
Kurzfristig ist Stress nichts Schlechtes. Dein Körper reagiert mit Adrenalin und Cortisol, dein Herz schlägt schneller – du bist bereit für Aktion. Das Problem beginnt, wenn dieser Zustand nicht mehr endet:
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Die Amygdala, dein Stresszentrum, feuert auf Hochtouren.
Die Amygdala, das emotionale Kontrollzentrum deines Gehirns, bewertet Reize und entscheidet, ob du in Alarmbereitschaft versetzt wirst. Wenn du Angst hast oder unter Druck stehst, aktiviert sie den Sympathikus, dein Stressnervensystem. Die Folge? Dein Herzschlag rast, dein Blutdruck steigt, deine Gefäße verengen sich.
Chronischer Stress = Chronische Entzündung
Ist die Amygdala dauerhaft aktiv, kommt es nicht nur zu einem erhöhten Puls und Blutdruck, sondern auch zu einem massiven Anstieg von Entzündungsstoffen im Körper. Und Entzündungen sind der Turbo für Atherosklerose – also für Ablagerungen in den Gefäßen, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können.-
Das „Broken-Heart-Syndrom“ – Wenn Stress dein Herz buchstäblich bricht
Extreme emotionale Belastungen – sei es eine Trennung, der Tod eines geliebten Menschen oder anhaltender beruflicher Druck – können eine Stress-Kardiomyopathie („Broken-Heart-Syndrom“) auslösen. Die Symptome ähneln einem Herzinfarkt, mit Atemnot, Brustschmerzen und Herzrasen. 90% der betroffenen Frauen befinden sich in der Postmenopause.
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Warum die Perimenopause eine Hochrisikophase für dein Herz ist
Hormonchaos trifft Lebenschaos – und dein Herz steckt mittendrin.
Viele Frauen in der Perimenopause erleben eine extreme Mehrfachbelastung:
Die Kinder sind noch nicht ganz aus dem Gröbsten raus – oder die Teenager-Phase beginnt.
Die Eltern werden älter und brauchen Unterstützung.
Die Karriere ist auf dem Höhepunkt – aber auch die Verantwortung wächst.
Vielleicht braucht auch die Partnerschaften mehr Aufmerksamkeit.
Und on Top: Schlechter Schlaf, Stimmungsschwankungen und was die hormonellen Veränderungen sonst noch mit sich bringen.
Das alles bedeutet: Dauerstress. Und Dauerstress ist nicht gut für dein Herz. Warum ist das so?
In den Wechseljahren fällt der Östrogenspiegel ab – und damit verschwindet der natürliche Schutz für deine Gefäße. Östrogen hält die Arterien elastisch und reguliert den Blutdruck. Ohne Östrogen steigt das Risiko für Bluthochdruck, Gefäßverengungen und Ablagerungen.
Das bedeutet: Wenn du in dieser Phase besonders gestresst bist, hast du gleich zwei Risikofaktoren: Stresshormone, die dein Herz belasten + weniger Östrogen, das es schützen könnte.
Depressionen – Das unterschätzte Risiko
„Du musst dich nur zusammenreißen.“ – Nein! Depressionen sind kein Luxusproblem. Sie haben eine direkte, messbare Auswirkung auf dein Herz.
Dauerhaft hoher Cortisolspiegel: Dein Herz rast, dein Blutdruck steigt, deine Gefäße ziehen sich zusammen.
Weniger Bewegung, schlechtere Ernährung, ungesunde Gewohnheiten: Wer sich schlecht fühlt, bewegt sich weniger, ernährt sich ungesünder, greift häufiger zu Alkohol oder Zigaretten – und genau das belastet das Herz zusätzlich.
Frauen sind besonders betroffen: Studien zeigen, dass Depressionen bei Frauen das Herzinfarktrisiko deutlich stärker erhöhen als bei Männern.
Wichtig:Du bist nicht allein. Depressionen sind gut behandelbar – und genauso wichtig für deine Gesundheit wie dein Blutdruck oder deine Cholesterinwerte. Wenn Du dauerhaft das Gefühl der Überforderung hast, sprich mit jemandem, der dir helfen kann.
Burn-out & Erschöpfung – Wenn dein Herz auf Reserve läuft
Morgens müde, tagsüber gestresst, abends erschöpft – und trotzdem kann der Kopf nicht abschalten? Dauerhafte Erschöpfung ist nicht normal. Und ja, sie kann dein Herz belasten.
Schlafmangel, ständiger Druck, emotionale Belastung: Dein Körper bleibt in Alarmbereitschaft, deine Herzfrequenz sinkt nicht mehr richtig ab.
Entzündungen feuern im Körper: Wer ständig erschöpft ist, produziert mehr Stresshormone – und das setzt den Gefäßen zu.
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt: Wer sich jahrelang aufreibt, riskiert langfristig Schäden am Herzen.
Denk dran: Dein Herz arbeitet 24/7 für dich – gönn ihm regelmäßige Pausen.

Herz & Psyche stärken – Was du tun kannst
Herzgesundheit beginnt nicht nur mit Ernährung und Sport – sondern auch in deinem Kopf.
Stress abbauen: Finde deine Ruheinseln – sei es Meditation, Atemübungen oder einfach ein Spaziergang ohne Handy.
Bewegung als Medizin nutzen: Sport baut Stresshormone ab, senkt den Blutdruck und macht den Kopf frei.
Soziale Kontakte pflegen: Studien zeigen: Menschen mit einem guten sozialen Netzwerk haben ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten.
Unterstützung annehmen: Dein Herz und deine Seele verdienen genauso viel Aufmerksamkeit wie dein Körper. Scheue dich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Fazit: Dein Herz & deine Psyche sind ein Team
Dein Herz ist mehr als eine Pumpe. Es reagiert auf deine Gedanken, deine Gefühle, deinen Alltag.
Die gute Nachricht? Du kannst es beeinflussen. Reduziere Stress, nimm deine Emotionen ernst, gönn dir Erholung – dein Herz wird es dir danken.
Hör auf dein Herz. Es hört schließlich auch auf dich.
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Fragen & Antworten
Kann Stress wirklich einen Herzinfarkt auslösen?
Ja! Chronische Anspannung kann das Risiko für einen Herzinfarkt oder das „Broken-Heart-Syndrom“ erhöhen.
Warum ist die Perimenopause eine Hochrisikophase für mein Herz?
Hormonelle Veränderungen, Stressbelastung und das Ganze gekrönt von schlechtem Schlaf sind Faktoren, die dich auf dein Herz hören lassen sollten.
Hilft Entspannung wirklich, mein Herz zu schützen?
Ja! Meditation, Atemübungen oder einfach bewusste Pausen senken Stresshormone und entlasten das Herz.
Wie kann ich mein Herz und meine Psyche gleichzeitig stärken?
Regelmäßige Bewegung, soziale Kontakte, gesunde Ernährung und bewusste Stressbewältigung helfen sowohl deinem Herzen als auch deiner mentalen Gesundheit.