
Inhaltsverzeichnis
Die Menopause wird oft als herausfordernde Phase voller mentaler und körperlicher Belastungen dargestellt. Doch sie kann auch eine Zeit der Selbstbestimmung, inneren Stärke und persönlichen Weiterentwicklung sein.
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen mit einer höheren Resilienz in der Menopause weniger Symptome wie Schlafstörungen, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen erleben. Ein positives Mindset und gezielte Strategien helfen, die Wechseljahre als transformative und stärkende Phase zu erleben.
In diesem Artikel erfährst du, warum du ab 40 besonders auf deine Resilienz achten solltest und welche Resilienzfaktoren ein positives und gelassenes Erleben der Perimenopause besonders unterstützen.
Warum ist Resilienz in der Menopause wichtig, um Stress zu bewältigen?
Hormonelle Veränderungen, Schlafprobleme und emotionale Schwankungen – die Menopause kann stressig sein. Doch mit einer starken Resilienz kannst du besser mit diesen Herausforderungen umgehen und dein Wohlbefinden aktiv stärken.
Weniger Symptome
Studien zur Resilienz in der Menopause zeigen, dass Frauen mit einer hohen psychischen Widerstandskraft über mildere Wechseljahresbeschwerden berichten – sowohl psychisch als auch körperlich. Typische Symptome wie Schlafstörungen, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen werden weniger intensiv wahrgenommen.
Mehr Lebensqualität
Emotionale Stabilität, Optimismus und Selbstempathie fördern Resilienz. Frauen, die in diesen Bereichen gut aufgestellt sind, fühlen sich grundsätzlich zufriedener. Sie begegnen Veränderungen gelassen und genießen das Leben.
Coping-Strategien
Resilienz hilft dir, Herausforderungen proaktiv zu begegnen. Wie im Aikido fließt du mit der Energie, statt dich dagegen zu stemmen. Indem du effektive Bewältigungsstrategien entwickelst, passt du dich leichter an die Veränderungen der Perimenopause an.
Psychische Gesundheit
Mit Beginn der Perimenopause erhöht sich das Risiko für Depressionen und Angststörungen – eine Folge von hormonellen Veränderungen, die sich auf die Produktion Stress regulierender Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin auswirken.
Ein weiterer Faktor sind komplexe Anforderungen und eine Vielzahl an Rollen, die viele Frauen in der Lebensmitte einnehmen: Beruflich, in der Familie und im sozialen Umfeld. Das Balancieren unterschiedlicher Verantwortungen kann Stress verstärken und sich in Kombination mit hormonellen Schwankungen negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.
Resilienz ist dein Schutzschild. Durch Achtsamkeit, ein gutes körperliches Aktivitätsniveau und gesunde soziale Beziehungen kannst du nicht nur dein Wohlbefinden steigern, sondern sogar deinen Hormonspiegel positiv beeinflussen. Resilienz ist ein effektiver Weg, um aktiv etwas für deine mentale Gesundheit zu tun.

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Das richtige Mindset: Dein Schlüssel zu mehr Resilienz und weniger Stress
Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen deinem Mindset und der Qualität des Erlebens deiner Perimenopause. Ein hilfreiches Mindset basiert auf einer grundsätzlich positiven Einstellung und deiner inneren Überzeugung lernen, wachsen und Lösungen finden zu können - auch wenn es nicht immer perfekt läuft.
Ein Growth Mindset lenkt deinen Fokus auf die Chancen und Möglichkeiten der Perimenopause.
Selbstempathie fördert deine Akzeptanz für die Veränderungen, die du an deinem Körper wahrnimmst und ermöglicht dir einen liebevollen Umgang mit dir selbst.
Ein starkes Sinnerleben richtet deinen Blick auf das, was du jetzt und in Zukunft mit deinem Leben tun möchtest.
Ein positives Mindset reduziert Stress und hilft dir vor allem, deine Emotionen besser zu regulieren. Eine optimistische Haltung den Veränderungen der Perimenopause gegenüber fördert nicht nur deine mentale Resilienz, sondern kann auch körperliche Beschwerden lindern.
Die 6 wichtigsten Resilienzfaktoren in der Perimenopause
1. Hardiness – Innere Widerstandskraft stärken
Hardiness lässt sich mit „Zähigkeit“ oder besser „Widerstandsfähigkeit“ übersetzen und wurde in den 1970er Jahren von den Forschenden Susan Kobasa und Salvatore Maddi entwickelt. Der Begriff umfasst die drei Ebenen: Committment, Control und Challenge. Studien zeigen, dass Menschen resilienter im Umgang mit Stressoren sind, wenn sie:
Ihre Aufgabe – beruflich und/oder privat – bedeutsam finden und sich für ihre Ziele engagieren (Committment).
glauben, dass sie ihr Leben selbst steuern können (Control).
Herausforderungen als Wachstumschance sehen (Challenge).
Tipps: Resilienzfaktor “Hardiness“ stärken
Ziele: Setz dir bewusst Ziele, die zu deinen Werten passen.
Rituale: Schaff dir Rituale, die dich unterstützen, deine Ziele zu erreichen.
Challenge: Stell dich immer wieder bewusst kleinen Herausforderungen – sprich deine Bedürfnisse klar aus, versuch einen neuen Sport oder iss etwas, das du noch nie probiert hast.
Mein Tanzbereich: Konzentrier dich auf das, was du beeinflussen kannst und lass los, was außerhalb deiner Kontrolle liegt.
Yes, woman!: Feiere dich für jede Gelegenheit, in der du eine Herausforderung annimmst und meisterst, egal wie klein sie dir erscheint.
2. Sinnerleben – Mehr Bedeutung in deinem Alltag finden
Eine Studie von Schweizer Forscherinnen zeigte, dass ein entscheidender Resilienzfaktor während der Menopause ein hohes Sinnerleben ist. Frauen, die persönliche Ziele verfolgen und in ihren Rollen aktiv und in Einklang mit ihren Werten agieren, sind zufriedener. Sie berichten seltener über belastende körperliche oder mentale Symptome während der Perimenopause.
Tipps: Resilienzfaktor “Sinn“ stärken
Wertekompass: Nimm dir Zeit zu reflektieren, welche Werte dir wichtig sind. Wie kannst du sie stärker in deinen Alltag integrieren?
Sinn finden: Es fehlt an Sinn in deinem Leben? Mach ein Projekt daraus: Welche Themen interessieren dich? Was lässt deine Augen leuchten? Welche deiner Beziehungen tun dir gut? Welche Tätigkeiten – ob im Job, Ehrenamt oder sonstigen Bereichen könnten dein Sinnerleben erhöhen?
Lernen: Etwas neues zu lernen, kann dein Sinnerleben steigern und deine Perspektive erweitern.
Helfen: Ein Ehrenamt, ein Mentoring oder einfache Nachbarschaftshilfe können ein wahrer Boost für dein Sinnerleben sein. Wer könnte deine Unterstützung brauchen?
3. Stress in den Wechseljahren? Mit Optimismus & Reframing neue Chancen entdecken!
Optimismus schneidet in unterschiedlichsten Studien immer wieder als starker Resilienzfaktor ab. Mit Fokus auf Resilienz in der Menopause konnte ein direkter Zusammenhang zwischen einer optimistischen Grundhaltung und weniger stark wahrgenommenen Beschwerden gezeigt werden. Der Lebensmitte optimistisch begegnende Frauen wenden Strategien an, die ihnen helfen, erfolgreicher und gelassener mit mentalen und physischen Stressoren umzugehen.
Zu den Coping Strategien dieser Frauen gehört:
ein klarer Fokus auf die eigenen Stärken
eine ausgeprägt hohe Netzwerkorientierung
die Bereitschaft, sich Unterstützung zu holen
Dankbarkeit
die Fähigkeit, herausfordernde Situationen zu “reframen” und ihnen etwas Positives abzugewinnen
eine hohe Bereitschaft, die Realität zu akzeptieren
eine innere Überzeugung, dass es gut gehen wird
Tipps: Resilienzfaktor “Optimismus“ stärken
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit sein soll, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ - Voltaire
Good Vibes: Umgib dich mit schönen Dingen und positiven Menschen.
Screen-Time: Reduziere deinen Medienkonsum aufs Nötigste - besonders Nachrichten und Social Media.
Positiver Self-Talk: Sprich achtsam mit dir selbst und fokussier dich auf deine Stärken und Vorzüge.
Körper: Integriere kleine Workouts in deinen Alltag, die dir Spaß machen und gönn dir Self-Care Momente.
Visualisierung: Erlaub dir Tagträume und stell dir intensiv vor, was du dir für die Zukunft wünschst.
Reframing: Richte deinen Fokus immer wieder bewusst auf die Möglichkeiten und Geschenke der Perimenopause.
Dankbarkeit: Achte deinen wunderbaren Körper und bedank dich dafür, dass er dich trägt und dir einen lebendigen Alltag ermöglicht.
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4. Emotionale Intelligenz – Deine Emotionen besser regulieren
Mitte der neunziger Jahre schaffte es Daniel Golemans Buch „Emotionale Intelligenz: Warum sie mehr zählt als der IQ“auf sämtliche Bestsellerlisten. Goleman beschreibt Emotionale Intelligenz als die Art, wie du dich selbst führst:
Du weißt, was dich motiviert und was dich stresst.
Du fokussierst dich effektiv auf Dinge, die dir wichtig sind.
Du verstehst deine eigenen Emotionen und kannst sie regulieren.
Du bist empathisch mit den Emotionen, Werten und Zielen anderer Menschen.
Golemans Erkenntnisse zum Zusammenspiel von Selbstwahrnehmung, Selbstregulation, Empathie, Motivation und sozialer Kompetenz sind heute noch aktuell und darüber hinaus von Bedeutung für die Resilienzforschung. Deine Emotionale Intelligenz ist ein balancierender und stabilisierender Faktor, der dich wie ein „Puffer“ vor Stimmungsschwankungen und anhaltenden übermäßigen Sorgen schützt. Sie hilft dir, deine sozialen Beziehungen als Kraftquelle zu nutzen, deine Emotionen zu regulieren und in herausfordernden Phasen proaktiv und handlungsfähig zu bleiben.
Tipps: Resilienzfaktor “Emotionale Intelligenz“ stärken
Selbstwahrnehmung: Mach regelmäßige Check-ins mit dir selbst. Wie fühlt sich dein Körper an? Wie effektiv bist du? Wie steht es um dein Energielevel? Fühlst du dich mit anderen verbunden oder einsam?
Emotionskenntnis: Um deine Emotionen zu managen, solltest du sie benennen und in ihrer Funktion verstehen können. Angst ist beispielsweise die Hüterin deiner Sicherheit. Gefühlsnavigatoren, wie sie z.B. in der „Gewaltfreien Kommunikation“ genutzt werden, sind hilfreich, um dich mit deinen Gefühlen vertrauter zu machen.
Training: Lerne Techniken, um deinen Stress und deine Reaktionen zu balancieren. Praktiken wie die Progressive Muskelrelaxation (PMR) oder das Erlernen einer tiefen Bauchatmung helfen dir, gelassener mit Hitzewallungen und Nervensägen umzugehen.
Empathie: Sei präsent mit dir und anderen. Wenn du Menschen triffst, sei ganz bei ihnen und hör ihnen aufmerksam zu.
Soziale Verbindungen: Warte nicht darauf, eingeladen oder gefragt zu werden, wie es dir geht. Gestalte deine Beziehungen positiv und proaktiv – biete Hilfe genauso an, wie du um sie bittest, wenn du sie brauchst.
Fokus: Formuliere Ziele und bleib an ihnen dran. Es kann etwas Kleines sein – genieß das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
Flexibilität: Sei bereit, Abläufe und Routinen anzupassen, wenn du es gerade so brauchst – „There is no power in force!“
5. Spiritualität – Innere Ruhe & Akzeptanz entwickeln
Spiritualität ist ein tragender Resilienzfaktor, der in Veränderungssituationen die Psyche vor Depression und Stress schützen kann. Frauen, die – egal, in welcher Form – spirituelle oder religiöse Praktiken verfolgen, berichten über ein größeres Gefühl von Kontrolle und innerem Frieden während der Wechseljahre. Dabei scheint es nicht entscheidend zu sein, ob sie beten, meditieren oder Achtsamkeit üben. Es kommt vielmehr auf das Gefühl an, Teil eines größeren Ganzen zu sein und den eigenen Veränderungsprozess als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Diese Haltung fördert eine höhere Lebensqualität und mindert Symptome psychischer Belastungen. Egal, ob du religiös bist, dich mit dem Universum unterhältst oder Kraft aus der Natur ziehst: Dein eigenes Leben im Kontext des Lebens an sich und als Teil etwas Größerem zu verstehen, hilft dir, die Transformation der Perimenopause als einen friedlichen und empowernden Prozess zu erleben.
Tipps: Resilienzfaktor “Spiritualität“ stärken
- Kontemplation: Meditation, Beten oder achtsame Spaziergänge sind wunderbare Methoden, geistig und körperlich zur Ruhe zu kommen. Dein Gehirn aktiviert die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin und fördert Entspannung und Zufriedenheitsgefühle.
- Praxis: Finde Affirmationen, die dich stärken und arbeite mit ihnen. Affirmationen sind positive, bestärkende Sätze, die du bewusst wiederholst, um dein Denken, deine Emotionen und dein Verhalten positiv zu beeinflussen. Sie helfen dabei, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und das Selbstbewusstsein zu stärken.
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Atmen: Atemübungen wie die 4-7-11 Methode beruhigen dein Nervensystem, reduzieren Unruhe und Angst und fördern eine empathische Verbindung mit dir selbst.
Wie funktioniert die 4-7-11 Atemtechnik?
4 Sekunden einatmen durch die Nase
7 Sekunden den Atem halten
11 Sekunden ausatmen durch den Mund
Diese Technik verlängert die Ausatmung, was das parasympathische Nervensystem aktiviert, also den Teil unseres Nervensystems, der für Entspannung und Regeneration sorgt. Durch die bewusste Kontrolle des Atems wird der Cortisolspiegel gesenkt, was zu einer Reduktion von Stress führt.
- Natur: Geh raus! Schau in den Himmel, stell dir bewusst vor, wie weit die Wurzeln der Bäume in die Erde reichen, schnupper an Blüten und spür, dass du Teil dieser ewigen, sich immer wieder erneuernden Natur bist.
Dankbarkeits-Tagebuch: Mach es zu deiner Routine jeden Abend 5-10 Minuten aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Bleib mindestens 30 Tage dran – du wirst den Unterschied spüren.
6. Selbstwirksamkeit – Kontrolle über dein Wohlbefinden übernehmen
Selbstwirksamkeit ist das Gegenteil von Hilflosigkeit. Sie spielt eine zentrale Rolle dabei, wie du die Perimenopause erlebst und gestaltest. Studien zeigen, dass Menschen mit einem starken Vertrauen in ihre eigene Handlungsfähigkeit psychisch gesünder sind und besser mit Stress umgehen.
Wenn du erkennst, dass du selbst Veränderungen bewältigen und dich flexibel anpassen kannst, fühlst du dich kontrollierter und gehst aktiv für deine Gesundheit ins Handeln. Selbstwirksamkeit bedeutet, Lösungen zu finden, die dein Wohlbefinden stärken und dich mit deinen Zielen und Bedürfnissen in Einklang bringen. Sie reduziert Hilflosigkeit und fördert Zufriedenheit sowie inneres Wachstum.
Tipps: Resilienzfaktor “Spiritualität“ stärken
- Selbstfürsorge: Übe es, deine Bedürfnisse ohne Diskussion ernst zu nehmen. Ein erster Schritt ist, sie nicht zu unterdrücken: Wenn du Durst hast, trink. Wenn du müde bist, ruh dich aus. Wenn du keine Lust auf jemanden hast, sag die Verabredung ab.
- NEIN ist ein vollständiger Satz: Die Perimenopause ist die beste Zeit, um zu lernen, dich abzugrenzen und den Fokus auf dich zu legen. Sag öfter mal nein, ohne Erklärung oder Rechtfertigung.
- Fokus: Mach dir immer wieder bewusst, was du willst und was du nicht willst und handle danach.
Proaktiv: Übernimm volle Verantwortung für deine Gesundheit und triff gute Entscheidungen – das beinhaltet deine Ernährung, dein Aktivitätslevel und ausreichend Zeit nur für dich.
Offenheit: Wenn es dir schwerfällt, deinen Fokus auf dich zu legen, geh transparent damit um. Bitte Menschen in deinem Umfeld, dich zu unterstützen, indem sie deine Grenzen respektieren und dich ermutigen, für dich einzustehen.
Finde deine Resilienzstrategie
Du bist einzigartig! Resilienz ist keine one-size-fits-all Lösung, deshalb achte darauf, welche der Faktoren zu dir passen und für dich funktionieren. Sei neugierig und probiere Methoden und Konzepte aus, aber erlaube dir genauso, mit Dingen aufzuhören, die dir zusätzlichen Stress bereiten. Es geht darum, deine eigenen Routinen und Strategien zu entwickeln, um Stress abzubauen und mit einer positiven und selbstbewussten Haltung durch die Perimenopause zu gehen.
Was tun, wenn vermeintlich nichts hilft?
Wenn du das Gefühl hast, dass die Herausforderungen der Perimenopause dich stark belasten, mach dir bewusst, dass du nicht allein bist! Sprich mit deiner Gynäkologin. Ein Nährstoff- und Hormoncheck kann klären, wie gut du in der Balance bist und ob dein Körper gezielte Unterstützung braucht. Vielleicht tun dir Akupunktur oder Hormonyoga gut. Es gibt immer mehr Menopause-Coaches, die dich mit Wissen und Support begleiten und dir helfen, Strategien zu entwickeln, die zu dir passen. Du musst mentale und körperliche Beschwerden nicht „aushalten“, sei neugierig und hol dir Hilfe. Das stärkt deine Resilienz!
Fazit: Resilienz als Schlüssel zu mehr Wohlbefinden
Die Perimenopause ist eine Zeit des Wandels, die Herausforderungen, aber auch jede Menge Chancen mit sich bringt. Resilienz hilft dir, diese Phase aktiv zu gestalten. Mit einem positiven Mindset, effektiven Bewältigungsstrategien und einer achtsamen Lebensweise kannst du nicht nur Symptome mildern, sondern deine innere Stärke weiterentwickeln.
Falls du dennoch merkst, dass dich die Veränderungen überfordern, suche Unterstützung – sei es durch ärztlichen Rat, Coaching oder alternative Methoden. Die Perimenopause muss keine Zeit des Verlusts sein, sondern kann ein kraftvoller Neubeginn sein, in dem du mit mehr Selbstbestimmung und Gelassenheit in die Zukunft gehst.
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Fragen & Antworten zu Resilienz in der Perimenopause
Was ist Resilienz und warum ist sie in der Perimenopause wichtig?
Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, Herausforderungen und Stresssituationen zu bewältigen und sich schnell wieder zu stabilisieren. In der Perimenopause hilft sie, hormonelle Veränderungen, emotionale Schwankungen und körperliche Symptome gelassener zu meistern. Ein starkes Mindset und gezielte Strategien fördern die innere Widerstandskraft und verbessern das Wohlbefinden.
Welche Rolle spielt die Ernährung für die Resilienz in den Wechseljahren?
Eine nährstoffreiche Ernährung unterstützt das Nervensystem und die psychische Stabilität. Besonders wichtig sind B-Vitamine, Magnesium, Zink und Vitamin C, da sie zur normalen Funktion des Nervensystems und der Stressbewältigung beitragen. Adaptogene wie Rhodiola Rosea können zusätzlich helfen, die Stressreaktion des Körpers zu regulieren.
Was tun, wenn ich mich trotz aller Maßnahmen überfordert fühle?
Wenn die Symptome der Perimenopause deine Lebensqualität stark einschränken, solltest du Unterstützung suchen. Ein Gespräch mit deiner Gynäkologin kann klären, ob hormonelle oder nährstoffbedingte Ursachen vorliegen. Auch Menopause-Coaching, therapeutische Unterstützung oder alternative Methoden wie Yoga und Akupunktur können helfen, deine Resilienz zu stärken.
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Unsere Routine ist für dich gemacht – unkompliziert, schnell zubereitet und perfekt in deinen Alltag integrierbar. Versorgt dich täglich mit allem, was dein Körper jetzt braucht für
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