
Eine Reise voller Veränderungen
Prämenopause: Erste Zeichen der Veränderung
Bereits ab Mitte 30 beginnt der weibliche Körper, sich langsam umzustellen. Die Eierstöcke produzieren weniger Progesteron, was zu ersten hormonellen Dysbalancen führen kann. Die Folge? Kleine, aber spürbare Veränderungen im Zyklus und Wohlbefinden.
Typische Symptome der Prämenopause:
Unregelmäßige, stärkere oder längere Regelblutungen
Kopfschmerzen & Migräne
Brustspannen
Wassereinlagerungen
Stimmungsschwankungen
Diese Veränderungen sind oft die ersten Vorboten einer neuen hormonellen Phase.
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Perimenopause: Die Achterbahnfahrt beginnt
Sie beginnt, wenn sich deine Östrogen- und Progesteronspiegel merklich verändern. Diese hormonellen Schwankungen können schon 4 bis 10 Jahre vor der letzten Periode auftreten. Das Tückische ist, dass es kein festes Alter gibt, in dem die Symptome starten. Und sie können so unspezifisch sein, dass man sie leicht als Stress, Müdigkeit oder einfach den Alltag abtun könnte.
Die Zeichen der Perimenopause bis hin zur Menopause sind so individuell wie du selbst und können unterschiedlichste Symptome umfassen. Genannt werden immerhin 34 unterschiedliche Symptome, wobei manche häufiger und andere weniger häufig auftreten.

Die häufigsten Symptome der Perimenopause:
Hitzewallungen & Nachtschweiß – Plötzliche Wärmewellen, oft begleitet von starkem Schwitzen.
Schlafprobleme – Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen.
Konzentrationsprobleme („Brain Fog“) & Vergesslichkeit – Mentale Erschöpfung, Schwierigkeiten sich zu fokussieren.
Energielosigkeit & Erschöpfung – Müdigkeit trotz ausreichend Schlaf.
Gewichtszunahme – Vor allem im Bauchbereich.
Haarausfall – Dünner werdendes Haar, aber manchmal auch mehr Haarwuchs im Gesicht.
Veränderte Libido – Sowohl weniger als auch mehr Lust ist möglich.
Menopause: Der Wendepunkt
Wenn der Eizellvorrat aufgebraucht und das letzte Ei gesprungen ist, verabschiedet sich der Körper von der Fruchtbarkeit. Die letzte Blutung, die man als Menopause bezeichnet, erfolgt im Schnitt um das 51. Lebensjahr. Allerdings geht man erst 12 Monate später davon aus, dass es wirklich das finale Ende der Periode war. Der Zeitpunkt wird also rückwirkend bestimmt, und Dein Körper hat sich längst auf ein neues hormonelles Gleichgewicht eingestellt.
Postmenopause: Die Ruhe nach dem Sturm?
Nach der Menopause beginnt die sogenannte Postmenopause – eine Phase, in der sich viele Symptome zurückbilden, aber auch neue Herausforderungen entstehen können. Es gibt ein paar gesundheitliche Aspekte, die Du im Blick behalten solltest. Der Östrogenmangel kann beispielsweise ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und auch Osteoporose mit sich bringen.
Mögliche Begleiterscheinungen der postmenopausalen Jahre sind:
Trockene Haut & Schleimhäute – Weniger Kollagenproduktion kann zu dünner Haut führen.
Osteoporose-Risiko – Knochendichte nimmt ab, was zu einem höheren Risiko für Brüche führt.
Herz-Kreislauf-Probleme – Östrogen hatte eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System.
Scheidentrockenheit & Libidoveränderungen – Dies kann die Sexualität beeinflussen.
Gelenk- & Muskelschmerzen – Entzündungen und Verspannungen treten häufiger auf.
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Fazit: Ein Neubeginn voller Möglichkeiten
Die Wechseljahre sind kein Abstieg, sondern vielmehr eine Chance für einen Neubeginn und Stärke . Während hormonelle Veränderungen den Körper herausfordern, kann ein bewusster Lebensstil helfen, diese Phase positiv zu erleben.
Ernährung, Bewegung und Entspannung sind Schlüsselfaktoren für Dein Wohlbefinden.
Mit dem richtigen Wissen kannst Du aktiv gestalten, statt nur zu reagieren.
Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders – und das ist völlig in Ordnung!
Sprich mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin, wenn Dich Symptome stark belasten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Deinen Körper in dieser Zeit zu unterstützen.
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Fragen & Antworten zu den Phasen der Wechseljahre
Wann beginnen die Wechseljahre?
Die ersten hormonellen Veränderungen können bereits ab Mitte 30 auftreten (Prämenopause). Die meisten Frauen bemerken deutliche Symptome jedoch ab Mitte 40 (Perimenopause).
Wie lange dauern die Wechseljahre?
Die gesamte Übergangsphase kann 5 bis 15 Jahre dauern. Die Menopause selbst ist nur ein Zeitpunkt (die letzte Periode). Danach beginnt die Postmenopause.
Welche Symptome sind typisch?
Hitzewallungen, Schlafprobleme, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden.
Kann ich die Wechseljahre positiv beeinflussen?
Ja! Ernährung, Nahrungsergänzung, Bewegung, Stressmanagement und eine gesunde Lebensweise helfen, Beschwerden zu lindern. Auch pflanzliche Mittel oder Hormontherapien können eine Option sein.
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Wenn Deine Symptome stark einschränkend sind, Deine Periode plötzlich ausbleibt oder sehr unregelmäßig wird, solltest Du ärztlichen Rat einholen. Auch bei depressiven Verstimmungen oder anhaltender Erschöpfung ist ein Check sinnvoll.